"Terminal redux" CD von Vektor
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| Artikelnummer: | 329265 |
|---|---|
| Titel | Terminal redux |
| Musikgenre | Progressive Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Vektor |
| Erscheinungsdatum | 06.05.2016 |
| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Charging the void
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2.Cygnus terminal
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3.LCD (Liquid crystal disease)
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4.Mountains above the sun (Instrumental)
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5.Ultimate artificer
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6.Pteropticon
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7.Psychotropia
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8.Pillars of sand
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9.Collapse
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10.Recharging the void
von Oliver Kube (31.03.2016) Vektor liefern gnadenlos nach vorne gehende Drumbeats, kombiniert mit schwindelerregenden Breaks und Gitarrenriffs, für die man bereits akrobatisches Talent braucht, um ihnen nur beim Spielen der Luftgitarre halbwegs folgen zu können, von den komplexen, dennoch immer klug und nachvollziehbar konstruierten Soli, die Sechs-Saiten-Wunder Erik Nelson aufs Griffbrett zaubert, ganz zu schweigen. Dazu kommen die so aggressiv wie ausdruckstark heruntergerotzten Vocals von Frontmann David DiSanto. Die Prog-Thrasher aus Philadelphia sorgen trotz einer viel zu langen Schaffenspause von fünf Jahren auch auf ihrem dritten Longplayer wieder für die Vollbedienung. Wer die Genre-Vorreiter Voivod verehrt, sollte, nein er muss sich den Gefallen tun und in dieses, mit einer abgefahrenen Sci-Fi-Story ausgestattete Konzeptwerk, über einen zu völliger Isolation verurteilten Astronauten und seinem verzweifelten Versuch in sein altes Leben zurück zu kehren, reinhören. Nummern wie „Ultimate artificer“, „Cygnus Terminal“ oder das über 13-minütige Abschlusslied „Recharging the void“ sind es absolut wert.