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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.Go Down Fighting
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2.Tequila Suicide
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3.Road To Hell
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4.Dragons
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5.Battle Hill
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6.Sinner Blues
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7.Why
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8.Gypsy Rebels
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9.Loud & Clear
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10.Dying On A Broken Heart
von Jürgen Tschamler (06.12.2016) Nach dem erfolgreichsten Sinner-Album überhaupt („One bullet left“) ist die Erwartungshaltung groß. Aber schon der erste Durchgang des Albums zeigt, dass Sinner agiler denn je sind. Dabei gibt es natürlich die dominanten Thin Lizzy-Einflüsse, aber auch eine deutliche Portion mehr Groove. Für diesen zeichnet sich maßgeblich Rückkehrer Tom Naumann an der Gitarre verantwortlich. Hardrockende Up-Tempo Kracher wie „Go down fighting“ oder „Loud and clear“ drücken immens und beim Titeltrack gibt sich sogar Black Star Riders Sänger Ricky Warwick die Ehre; eine großartige Nummer mit sattem Groove. Bei „Why“ bietet ein Solo von Ozzy-Gitarrist Gus G., wogegen das hymnische „Battlehill“ vor allem durch typisch irische Soundelemente glänzt und den Hörer dann schlicht weg groovt. Sinner machen keinen Hehl aus ihrer Liebe zu Phil Lynott und Thin Lizzy, und ja, dieses Album lebt einmal mehr von diesem Spirit, dem Spaß und der Verehrung. Genau das macht „Tequila suicide“ zu einem großartigen, zeitlosen Album und dürfte Mr. Lynott ein breites Grinsen ins Gesicht treiben.