Ausverkauft!

"Teeth, toes and other trinkets" CD von Manes

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Liebhaber der Remix-EP „Reinvention” werden auch an diesem Raritätenkabinett Gefallen finden. Altgediente Black Metaller, die auf Trüffel aus den 1990ern hoffen, nicht: Die Remixe, Outtakes und Alternativ-/Live-Versionen auf „Teeth, toes and other trinkets“ stammen von 2004 bis 2007.
Artikelnummer: 277501
Titel Teeth, toes and other trinkets
Musikgenre Black Metal
Produktthema Bands
Band Manes
Erscheinungsdatum 24.01.2014
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Blanket of shes
  • 2.
    Ende (Live)
  • 3.
    Ease yourself back (Into consciousness)
  • 4.
    The cure-all (Rune Sorgård)
  • 5.
    One more room (White Devil Black Shroud Pre-Prod)
  • 6.
    Nobody wants the truth (Pre-Prod)
  • 7.
    Tzolv
  • 8.
    Transmigrant (Pre-Prod)
  • 9.
    Nodamnbrakes
  • 10.
    Diving With Your Hands Bound (Nearly Flying)
  • 11.
    Deeprooted (8-Bit)

von Björn Thorsten Jaschinski (06.01.2014) Als die Trondheimer 1999 nach drei klassischen Black Metal-Demos ihr symphonisches Fabelwerk „Under ein bloodraud maane“ herausbrachten, hatten sich Limbonic Art etabliert, talentierte Genrevertreter wie Odium blieben dagegen Eintagsfliegen. Niemand hätte aber geglaubt, dass Manes plötzlich nicht nur den Black Metal, sondern den Metal an sich hinter sich lassen und mindestens so extrem mit elektronischer Musik, Trip-Hop, Jazz und Pop experimentieren würden, wie die Landsleute Ulver oder Atro, deren Musikerpool sie gerne plünderten. Man darf sich jetzt nicht vom krassen schwarzmetallischen Labelhintergrund bei Debemur Morti irreführen lassen: Diese Compilation von Raritäten, Live-Songs („Ende“ hat sogar harte Rhythmusgitarren) und Remixen, ist keinesfalls dem frühen Klangbild verpflichtet. Davon losgelöst haben das verträumt poppige, eindringlich gesungene „Ease yourself back (into consciousness)“, der erneute Remix von „The cure all“ oder „One more room“ (für Oberon-Fans) ihre Reize.