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"Take to the skies" CD von Enter Shikari

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Artikelbeschreibung

Der Emo-Boom treibt seltsame Blüten: Enter Shikari kombinieren Eurodisco mit Hardcore. Eine Mischung, die so schräg ist, dass sie das Prädikat "besonders wertvoll" verdient.

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Allgemein

Artikelnummer: 431214
Musikgenre Mathcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Enter Shikari
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.03.2007
1. Keine Titelinformation [Track 1 / Set 1 from "TAKE TO THE SKIES"] 2. Enter Shikari 3. Mothership 4. Anything can happen in the next half hour 5. Keine Titelinformation [Track 5 / Set 1 from "TAKE TO THE SKIES"] 6. Labyrinth 7. No sssweat 8. Today won't go down in history 9. Keine Titelinformation [Track 9 / Set 1 from "TAKE TO THE SKIES"] 10. Return to energiser 11. Keine Titelinformation [Track 11 / Set 1 from "TAKE TO THE SKIES"] 12. Sorry, you're not a winner 13. Keine Titelinformation [Track 13 / Set 1 from "TAKE TO THE SKIES"] 14. Jonny Sniper 15. Adieu 16. OK, time for plan B 17. Keine Titelinformation [Track 17 / Set 1 from "TAKE TO THE SKIES"]

von Marcel Anders (04.04.2007) Um es gleich vorwegzunehmen: Das Quartett aus St. Albans hat nichts mit einer bekannten kolumbianischen Sängerin zu tun - auch, wenn der Name ungläubiges Nachfragen evoziert. Stattdessen stammt er aus dem Hindi und bedeutet so viel wie "Jäger". Was nicht wirklich spannend, geschweige denn originell anmutet. Ganz im Gegensatz zur Musik. Denn was Rou, Rory, Chris und Rob da auffahren, ist eine Sensation: Eine Mischung aus Eurodisco und Hardcore. Klingt absurd? Ist es auch - nämlich wie eine Jamsession von 2 Unlimited mit Suicidal Tendencies. Oder auch Billy Talent kombiniert mit Scooter. Da treffen schwülstige Disco-Beats auf Schreigesang, messerscharfe Stakkato-Riffs und polternde Drums. Was beim ersten Hören für schallendes Lachen oder völlige Sprachlosigkeit sorgt. Dabei ist die Truppe damit mega-erfolgreich: "Take to the skies" hat aus dem Stand Platz 4 der britischen Charts erreicht, die Band war gerade mit M.C.R. und Billy Talent unterwegs und erlebt einen Hype ohne gleichen. Nur schade, dass die 17 Stücke fast alle demselben Schema folgen. Doch dafür entschädigt allein "Johnny Sniper" mit seinem kitschigen Van Halen-Sound ("Jump"). Ein Geniestreich.

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