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"Take to the skies" CD von Enter Shikari

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Die DVD enthält drei Live-Tracks und eine Backstage Tour-Diary.
Artikelnummer: 431213
Titel Take to the skies
Musikgenre Mathcore
Produktthema Bands
Band Enter Shikari
Erscheinungsdatum 16.03.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    131Enter Shikari
  • 2.
    Enter shikari
  • 3.
    Mothership
  • 4.
    Anything can happen in the next half hour...
  • 5.
    131Enter Shikari
  • 6.
    Labyrinth
  • 7.
    No sssweat
  • 8.
    Today won't go down in history
  • 9.
    131Enter Shikari
  • 10.
    Return to energiser
  • 11.
    131Enter Shikari
  • 12.
    Sorry, you're not a winner
  • 13.
    131Enter Shikari
  • 14.
    Jonny Sniper
  • 15.
    Adieu
  • 16.
    OK, time for plan B
  • 17.
    131Enter Shikari

Disc 2

  • 1.
    Labyrinth / The feast / Sorry, you're not a winner / Backstage footage and photo slideshow (Live at the Astoria)

von Marcel Anders (04.04.2007) Um es gleich vorwegzunehmen: Das Quartett aus St. Albans hat nichts mit einer bekannten kolumbianischen Sängerin zu tun - auch, wenn der Name ungläubiges Nachfragen evoziert. Stattdessen stammt er aus dem Hindi und bedeutet so viel wie "Jäger". Was nicht wirklich spannend, geschweige denn originell anmutet. Ganz im Gegensatz zur Musik. Denn was Rou, Rory, Chris und Rob da auffahren, ist eine Sensation: Eine Mischung aus Eurodisco und Hardcore. Klingt absurd? Ist es auch - nämlich wie eine Jamsession von 2 Unlimited mit Suicidal Tendencies. Oder auch Billy Talent kombiniert mit Scooter. Da treffen schwülstige Disco-Beats auf Schreigesang, messerscharfe Stakkato-Riffs und polternde Drums. Was beim ersten Hören für schallendes Lachen oder völlige Sprachlosigkeit sorgt. Dabei ist die Truppe damit mega-erfolgreich: "Take to the skies" hat aus dem Stand Platz 4 der britischen Charts erreicht, die Band war gerade mit M.C.R. und Billy Talent unterwegs und erlebt einen Hype ohne gleichen. Nur schade, dass die 17 Stücke fast alle demselben Schema folgen. Doch dafür entschädigt allein "Johnny Sniper" mit seinem kitschigen Van Halen-Sound ("Jump"). Ein Geniestreich.