"Songs from the black hole" CD von Prong
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| Artikelnummer: | 296779 |
|---|---|
| Titel | Songs from the black hole |
| Musikgenre | Thrash Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Prong |
| Erscheinungsdatum | 27.03.2015 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Doomsday
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2.Vision Thing
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3.Goofy's Concern
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4.Kids Of The Black Hole
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5.The Bars
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6.Seeing Red
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7.Don't Want To Know If You Are Lonely
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8.Give Me The Cure
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9.Banned in DC
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10.Cortez The Killer
von Matthias Mader (06.01.2015) Der Kreis schließt sich. Ganz am Anfang ihrer Karriere machten Prong durch eine Coverversion des Chrome-Klassikers „Third from the sun“ von sich reden. Jetzt hat Tommy Victor zehn Songs ausgewählt, die ihn nachhaltig geprägt haben. Alle zehn Stücke haben eines gemein: Obwohl es Coverversionen sind, klingen die Interpretationen durch und durch nach Prong. Das kann man beileibe nicht von jeder Cover-Scheibe behaupten! Die Bandbreite der gecoverten Acts reicht von offensichtlich bis überraschend. In erste Kategorie fällt auf jeden Fall der Song „Seeing red“ von Killing Joke, wohl auch ein kleiner Tribute an Paul Raven, und stilistisch sicherlich ein großer Einfluss auf die frühen Prong. „Give me the cure“ von Fugazi ist recht dicht am Original und mit „Banned in D.C.“ verneigen sich Prong vor den Hardcore-Göttern Bad Brains. Richtig interessant wird es beim im Original zwar pfeilschnellen aber dennoch zuckersüßen „Don’t wanna know if you’re lonely“ von Hüsker Dü (das in den 1990ern bereits von Mega City Four bearbeitet worden ist).