"Smith / Kotzen" CD von Adrian Smith / Richie Kotzen
Artikelbeschreibung
Im Februar 2020 auf den Turks- und Caicosinseln aufgenommen, von Richie und Adrian produziert und von Kevin “Caveman” Shirley gemischt, bildet das neun Tracks umfassende Opus eine vollendete Kollaboration zwischen diesen beiden hoch respektierten Musikern, die alle Songs gemeinsam geschrieben haben und sich die Lead Vocals sowie die Gitarren- und Bass-Arbeit auf dem Album teilen. Mit kraftvollen Melodien und Harmonien explodierend, verkörpert das Album die geistige Attitüde des Classic Rock der Siebziger mit einem Schmelztiegel voller Einflüsse zwischen Blues, Hard Rock, traditionellem R&B und mehr, und lässt den Background und die Lebenserfahrung des Duos zu einem durch und durch zeitgenössischen Sound verschmelzen
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Allgemein
| Artikelnummer: | 493581 |
| Musikgenre | Hardrock |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Adrian Smith / Richie Kotzen |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 26.03.2021 |
| Gender | Unisex |
CD 1
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1.Taking my chances
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2.Running
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3.Scars
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4.Some people
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5.Glory road
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6.Solar fire
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7.You don't know me
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8.I wanna stay
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9.Til tomorrow
von Oliver Kube (04.02.2021) Bei der Kollaboration von Iron Maidens Adrian Smith mit Richie Kotzen (ex-Poison, ex-Mr. Big und aktuell Frontmann von The Winery Dogs) handelt es sich um eine tolle Überraschung, denn wer hätte damit gerechnet, eines Tages ein Album in dieser Konstellation hören zu dürfen? Hand hoch, bitte! Doch der Brite und der Amerikaner harmonieren großartig. Beide bringen ihre speziellen Eigenheiten und Talente ein, um ein formidables Duo zu bilden. Klanglich und stilistisch geht das Ganze in eine ziemlich bluesige, dennoch erfreulich deftige und dreckige 70er-/80er-Hardrock-Richtung. Man mag sich bei Stücken wie dem knackig rockenden „Taking my chances” oder dem eher nachdenklichen „Scars” durchaus an Gary Moore erinnert fühlen (Was ja prinzipiell keine schlechte Sache ist). Nachdem sie sämtliche Tracks gemeinsam geschrieben hatten, spielten Smith und Kotzen natürlich auch die Gitarren ein und sangen dazu. Smith bediente außerdem den Bass, während Kotzen an den Drums saß, wenn diese nicht von Maidens Nicko McBrain oder Tal Bergman (Rock Candy Funk Party) besetzt waren. Ein Killer-Werk!
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