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Allgemein
Artikelnummer: | 465736 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Axel Rudi Pell |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 08.05.2020 |
CD 1
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1.The Black Serenade (Intro)
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2.Gunfire
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3.Bad Reputation
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4.Sign Of The TImes
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5.The End Of The Line
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6.As Blind As A Fool Can be
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7.Wings Of The Storm
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8.Waiting For Your Call
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9.Living In A Dream
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10.Intro The Fire
von Matthias Mader (13.02.2020) Mit seinem 18. Studioalbum macht sich Axel Rudi Pell selbst das schönste Geschenk zum seinem 60. Geburtstag. Aber natürlich wird „Sign of the times“ auch seine zahlreichen Fans entzücken. Die zehn neuen Stücke fallen zwar nicht in die Kategorie „experimentell“, aber es ist dem Blondschopf anzumerken, dass er gewillt ist, hier und da die Grenzen auszuloten. Das trifft allerdings weniger auf das Eröffnungsstück „Gunfire“ zu, eine mächtig treibende Nummer, die das Album gebührend eröffnet und vom Spirit her so ein wenig an Glanztaten wie „Death alley driver“ von Rainbow erinnert. Ungefähr in die gleiche Kerbe schlägt der bärenstarke Up-Tempo-Rocker „The end of the line“. Bei „Wings of the storm“ dagegen wird das Tempo ein wenig gedrosselt, der durchdringende Hammond-Sound verleiht dem schweren Midtempo-Banger massig Bottom End. Ganz prächtig. Der ungewöhnlichste aber ganz sicher einer der besten Songs nennt sich „Living in a dream“. Hier betritt Axel Rudi Pell samt Ausnahmesänger Johnny Gioeli so ein bisschen Neuland: die Reggae-inspirierte Eröffnungssequenz lässt einen unwillkürlich an Judas Priests gelungenes Soundexperiment „The rage“ von „British steel“ denken. Spätestens mit „Sign of the times” kann sich Axel Rudi Pell mit den ganz Großen des Genres messen.