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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.Isolation (Desperation)
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2.Sever The Wicked Hand
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3.Liquid Sky And Cold Black Earth
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4.Let Me Mourn
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5.The Cemetery Angels
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6.As I Become One
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7.A Farwell To Misery
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8.Protector Of The Shrine
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9.I Only Deal In Truth
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10.Echo An Eternity
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11.Cleanse Me, Heal Me
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12.Symbiosis
von Matthias Mader (06.01.2011) Einen sehr poetischen Namen haben sich Crowbar für ihre neue Scheibe ausgedacht: „Sever the wicked hand”. Na, lecker! Ganze sechs Jahre hat ihr schwergewichtiger Leader Kirk Windstein gebraucht, um zwölf neue Wutbolzen zu komponieren. Aber vielleicht hat es ja auch daran gelegen, dass Windstein ganz nebenbei auch noch seine einstigen „Sideprojects“ Down und Kingdom Of Sorrow am Leben halten musste. Jetzt ist er aber wieder zu seiner ersten Liebe zurückgekehrt. Crowbar haben seit ihrem 1991er Debut „Obedience thru suffering“ einen weiten Weg zurückgelegt. Windsteins dunkel-bösartig gegurgelte Vocals sind zwar noch immer das Markenzeichen von Crowbar, aber die konsequente Härte (die damals nahezu an Bands wie Sheer Terror oder Hellhammer heranreichte) ist doch ein wenig abhanden gekommen. Dennoch hat „Sever the wicked hand” genügend Highlights im Angebot. So etwa der Titelsong, ein ziemliches Uptempo-Brett, das zwischen Slayer und Celtic Frost pendelt. „Let me mourn“ dagegen kommt sehr schwerfällig, ja fast hypnotisch daher, mit leichten Gothic-Spuren (à la frühe Paradise Lost).