"Seven deadly" CD von UFO
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| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Fight Night
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2.Wonderland
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3.Going Down To Mojo Town
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4.Angel Station
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5.Year Of The Gun
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6.The Last Of The Stone Rider
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7.Steal Yourself
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8.Burn Your House Dow
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9.The Fear
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10.Waving good bye
von Matthias Mader (16.12.2011) Kaum zu fassen! Während hier und da spekuliert wird, wann Iron Maiden denn endlich in Rente gehen, ziehen Steve Harris' Inspiratoren weiterhin ihre Kreise und veröffentlichen Jahr für Jahr ein weiteres Ausnahmealbum. Keine Spur von Altersmüdigkeit. Auch wenn nicht alle Musiker den ausschweifenden Lebensstil schadlos überstanden haben (Pete Way etwa), gleicht doch jeder neue UFO-Longplayer einem kreativen Jungbrunnen. So sagt Producer Tommy Newton über „Seven deadly“: „Einen besseren Phil Mogg habe ich noch nie gehört.“ Aber auch die Leistung von Vinnie Moore bedarf einer besonderen Erwähnung, der ausgewiesene Techniker spielt mit immens viel Feeling und tritt spätestens jetzt aus dem übermächtigen Schatten von Michael Schenker hervor. Das beweist er beispielsweise auf dem extrem groovigen „Going down to Mojotown“, einer bluesigen Hardrock-Granate, die es in sich hat. Der Opener „Fight night“ ist eine klassische Bühnennummer, die schon bald nicht mehr aus dem Liveset wegzudenken sein wird. „Angel station“ zeigt dagegen die balladeske Seite von UFO.