Artikelbeschreibung
Schon bei den ersten Gitarrenakkorden dieses neuen Studioalbums wird jeder Anhänger des klassischen Doom Metal sofort wissen: Dies ist "Saint Vitus". Wieder erstarkt durch Scott Reagers am Mikrofon sowie mit Pat Bruders (Down, ex-Crowbar, ex-Goatwhore) am Bass, begeistert die Truppe ein weiteres Mal mit einem wahren Meisterstück. Für Fans von Hellhammer und Celtic Frost.
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Allgemein
Artikelnummer: | 440822 |
Musikgenre | Doom |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Saint Vitus |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 17.05.2019 |
CD 1
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1.Remains
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2.A Prelude to...
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3.Bloodshed
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4.12 Years In The Tomb
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5.Wormhole
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6.Hour Glass
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7.City Park
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8.Last Breath
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9.Useless
von Björn Thorsten Jaschinski (18.03.2019) Steht die Auflösung einer der zähesten Doom-Bands überhaupt bevor? Schon das Debüt war 1984 selbstbetitelt - und Originalsänger Scott Reagers ist nach Winos erneutem Abgang wieder an Bord. Wie auch Pentagramm orientieren sich die Kalifornier eng an den Genre-Urvätern Black Sabbath: Mit nachhallenden Power-Chords, dämonischen Feedback und flirrenden Riff-Enden. Riffmeister Dave Chandler, der Fels in der Brandung, gewährt Bassist Pat Bruders (Down, ex-Crowbar) so viel Freiraum, wie ihn Geezer Buttler neben Tony Iommi genoss. Trotz der monumentalen Schwere ihres Zusammenspiels und der Beats, gibt es auch meditative Momente, die von „Reagers´ manchmal sanfter, predigender Stimme geprägt sind („A prelude to…“, „Hour glass“). Saint Vitus blieben über vier Jahrzehnte ein Underground-Phänomen. Extrem lange Veröffentlichungspausen gehören zur Problematik: „Lillie: F-65“ stammt von 2012, „Die healing“ ist 24 Jahre her. Aber diese Musik ist zeitlos.