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"Sacred blood, "divine" lies" CD von Magnum

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Version.

Für einen unentwegt komponierenden Musiker wie Tony Clarkin ist die Sichtung und Auslese des von ihm geschriebenen Materials der wichtigste Moment bei der Entstehung eines neuen Magnum-Albums. Einerseits ein Luxus, Spreu vom Weizen trennen und nur die stärksten Momente verwenden zu können. Andererseits aber auch ein schwieriger Prozess, denn jedes Stück ist seinem Urheber natürlich ans Herz gewachsen. „Für gewöhnlich fange ich nach Veröffentlichung einer Scheibe sofort an, bereits die Songs für den Nachfolger zu komponieren“, erzählt Clarkin. „Als Escape From The Shadow Garden im März 2014 in die Läden kam, war ich mit meinen Gedanken bereits bei der nächsten Scheibe.“ In den Monaten danach entstanden 25 neue Songs, von denen Clarkin die 10 meistversprechenden für Sacred Blood "Divine" Lies auswählte. Es ist also vollbracht: Sacred Blood – Divine Lies erscheint am 26. Februar 2016 und wird – dafür braucht man keinerlei prophetische Veranlagung – die Fans begeistern. Dass Clarkin zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seinen Blick vermutlich schon wieder gen Zukunft gerichtet haben wird, steht auf einem anderen Blatt.

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Allgemein

Artikelnummer: 324892
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Magnum
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.02.2016
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Sacred Blood, Divine Lies
  • 2.
    Crazy Old Mothers
  • 3.
    Gypsy Queen
  • 4.
    Princess In Rags (The Cult)
  • 5.
    Your Dreams Won't Die
  • 6.
    Afraid Of The Night
  • 7.
    A Forgotten Conversation
  • 8.
    Quiet Rhapsody
  • 9.
    Twelve Men Wise And Just
  • 10.
    Don't Cry Baby

von Matthias Mader (01.12.2015) Mit ihrem neuen Album „Sacred blood, divine’ lies“ beweisen Magnum eindrucksvoll, dass sie nicht nur die Meister des Pomp-Rock sind, sondern sich auch im Bereich des erdigen Hardrock absolut heimisch fühlen. Der fast siebenminütige Titelsong erinnert an Mittachtziger Glanzleistungen wie „On a storyteller’s night“. Ausnahmesänger Bob Catley singt stellenweise ein wenig zurückgenommener als gewöhnlich – was der Scheibe eine erhöhte Grundhärte verleiht. Aber natürlich präsentieren die britischen Edelrocker auch die eine oder andere AOR-Hymne, etwa das gemächlich-einfühlsame „Crazy old mothers“, das von Tony Clarkins schöner Gitarrenlinie und einem unaufdringlichen Keyboardteppich lebt. „Gypsy queen“ beginnt sehr ruhig – man denkt schon an ein zweites „How far jersusalem?“ – ehe die Stimmung changiert und diverse Tempowechsel das Classic-Rock-Spielfeld abstecken. Unbewusst lässt Clarkin hier das eine oder andere ZZ Top-Lick aufblitzen – eine fantastische Nummer. Insgesamt machen Magnum auf „Sacred blood, divine’ lies“ wieder alles richtig.

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