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Mit ihrem zweiten Album "Sunbather" ernteten Deafheaven weit über das Metal-Genre hinaus Kritikerlob, die Website Metacritic zählt das Album gar zu den weltweit bestrezensierten Platten des Jahres 2013. Das Debütalbum der US-Band erschien 2011 und wird jetzt wieder veröffentlicht. Aufgenommen vom Comadre-Gitarristen Jack Shirley, ist "Roads To Judah" ein 38-minütiger, hypnotisierender Sturz in musikalische Finsternis. Ein dunkelschimmernder Hybrid aus Shoegaze-Flimmern, Hardcore-Verletzlichkeit und Black-Metal-Intensität. Der Titel hat übrigens keine religiöse Bedeutung, sondern bezieht sich auf die "N Judah"-Linie des öffentlichen Nahverkehrs in San Francisco. Genau so, wie die Musik von Deafheaven kein Heavy-Metal-Rollenspiel ist, sondern das künstlerische Erfahrbarmachen von Gefühlen wie Selbsthass, die den Alltag zum Albtraum werden lassen. Für Fans von Godspeed You! Black Emperor, Envy, Enslaved, Xasthur.