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Allgemein
Artikelnummer: | 209567 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Pain Of Salvation |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 23.09.2011 |
CD 1
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1.Road salt theme
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2.Softly she cries
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3.Conditioned
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4.Healing now
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5.To the shoreline
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6.Eleven
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7.1979
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8.The deeper cut
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9.Mortar grind
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10.Through the distance
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11.The physics of Gridlock
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12.End credits
von Oliver Kube (22.09.2011) Die Progressive-Kings sind einer der wenigen Acts, die nahezu komplett unberechenbar daherkommen. Mit jeder CD servieren die Schweden eine andere musikalische Richtung, bauen unerwartete Elemente ein und ziehen Ideen aus dem Hut, mit denen niemand rechnen kann. Laut Mastermind Daniel Gildenlöw sollte es dieses Mal deutlich weniger Überraschungen geben, als sonst üblich. Das ist nachvollziehbar, waren das neue Werk und sein 2010er-Vorgänger doch eigentlich als ein langes Doppel-Album konzipiert. Und in der Tat: Der von „Road salt one“ bekannte Einfluss aus Richtung bluesigen 70er-Rocks ist auch bei Songs wie dem erdigen und doch komplex arrangierten „To the shoreline“ oder dem von Akustikgitarren dominierten „Healing now“ unüberhörbar. Dass POS dennoch jederzeit in alle möglichen Richtungen „abgehen“ können, beweisen solch gegensätzliche Tracks, wie das düster-brachiale, fast schon in Richtung Kyuss und anderer Wüstenrock-/Stoner-Bands dröhnende „Mortar grind“ oder die verträumt-nostalgische Prog-Ballade „1979“. Keine erneute Revolution, aber eine Top-Sammlung exzellenter Songs.