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"Rest in violence" LP von Bonded

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Artikelbeschreibung

Die frisch gegründete deutsche Thrash Metal Formation Bonded markiert die mit Spannung erwartete Rückkehr der ehemaligen Sodom-MItglieder Bernd „Bernemann“ Kost (Gitarre) und Markus „Makka“ Freiwald (Schlagzeug) ins Rampenlicht der Szene. Auf ihrem enorm abwechslungsreichen und beeindruckend kraftvollen Debütabum „Rest In Violence” werden die beiden Metal-Veteranen sehr passend ergänzt von Chris Tsitsis (ex-Suicidal Angels) an der zweiten Gitarre, Bassist Marc Hauschild, sowie Frontmann Ingo Bajonczak (Assassin). Overkills Bobby „Blitz” Ellsworth taucht außerdem als Gastsänger beim Titeltrack auf, Cornelius Rambadt (Sodom, Disbelief, Onkel Tom) sorgte für die dynamische und druckvolle Produktion und Björn Gooßes / Killustrations (Aborted, The Crown, Carnal Forge) lieferte das schicke Artwork. „Rest In Violence” ist in limitierter Erstpressung als CD im Schuber, mit Sticker und zwei Bonustracks oder alternativ als LP auf 180gr. Vinyl erhältlich

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Allgemein

Artikelnummer: 460341
Musikgenre Thrash Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Bonded
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 17.01.2020
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Godgiven (04:13)
  • 2.
    Suit Murderer (04:12)
  • 3.
    Rest In Violence (03:49)
  • 4.
    Je Suis Charlie (03:55)
  • 5.
    The Rattle & The Snake (04:00)
  • 6.
    No Cure For Life (4:40)
  • 7.
    Where Silence Reverberates (05:14)
  • 8.
    Galaxy M87 (04:52)
  • 9.
    Arrival (03:52)
  • 10.
    The Outer Rim (04:42)

von Oliver Kube (25.11.2019) Viele Jahre verrichteten Gitarrist Bernd „Bernemann“ Kost und Drummer Markus „Makka“ Freiwald Top-Dienste für die Thrash-Giganten Sodom. Anfang 2018 wurden sie dann von Bandboss Tom Angelripper kurzerhand an die Luft gesetzt. Anstatt zu schmollen formierte das Duo flott Bonded. Ihre Mitstreiter sind Gitarrist Chris Tsitsis (Suicidal Angels, Destroy Them), Marc Hauschild am Bass und Frontmann Ingo Bajonczak (Assassin, New Damage etc.). Zusammen legen sie nun 44 Minuten lang (bei der Erstauflage sind es über 52) einen gepflegt deftigen Sound vor, verteilt auf zehn (zwölf!) teils sehr brachiale, dabei aber auch erstaunlich melodisch-eingängige Nummern. Einige davon waren schon für das nächste Sodom-Werk gedacht, andere entstanden erst in der aktuellen Besetzung. Um die Vielseitigkeit der Disc zu illustrieren, seien hier das atmosphärische, aufreizend gebremst alles niederwalzende „No cure for life“, der dynamische Titeltrack mit Overkills Bobby „Blitz“ Ellsworth als Gast, das zwischen Hymne und Nackenbrecher variierende „Galaxy M87“ sowie das einfach nur brutale „Arrival“ empfohlen.