"Reset, reboot, redeem" CD von Steelwing

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Artikelbeschreibung

Kommt im Jewelcase.

Programmatisch „Reset, reboot, redeem“ betitelt, wird der Schweden neuester Streich, der von Death-Metal-Legende Fred Estby (Necronaut, The Dagger, ex-Dismember) im Gutterview Recorders Studio aufgenommen, gemixt und co-produziert sowie um zusätzliche mit Nicko DiMarino in den Deep Blue Studios auf Tape gebannte Parts ergänzt wurde, ab dem 20. November zum Dauerfeuer auf unsere Gehörgänge ansetzen. In konzeptueller Hinsicht bauen Steelwing auf der jüngsten Platte das postapokalyptische Leitthema der vergangenen beiden Alben weiter aus, allerdings schlägt „Reset, reboot, redeem“ jedoch ernsthaftere misanthropische Töne an: Die makelbehaftete Menschheit muss zugunsten einer neuen transhumanistischen Rasse geopfert werden – oder alles Leben auf der Erde ist dem Untergang geweiht.
Das bisher stärkste Album der Heavy Metal-Truppe!

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Allgemein

Artikelnummer: 320798
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Steelwing
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 20.11.2015

CD 1

  • 1.
    Carbon Waste Lifeforms
  • 2.
    Reset, Reboot, Redeem
  • 3.
    Ozymandias
  • 4.
    Och världen gav vika
  • 5.
    Architects Of Destruction
  • 6.
    Network
  • 7.
    Like Shadows, Like Ghosts
  • 8.
    Hardwired
  • 9.
    We Are All Left Here To Die

von Jürgen Tschamler (25.09.2015) Drei Jahre nach „Zone of alienation“ liefern die schwedischen Youngsters ihr drittes Album ab. In diesen drei Jahren Szenenabstinenz hat man sich, da man sich nicht am zuvor erwähnten Album orientieren wollte, musikalisch neu aufgestellt. „Zone of alienation“ war ein Album mit einer ziemlichen Hitdichte (für traditionelle Metal-Verhältnisse). Grundsätzlich liefert man weiterhin soliden, leicht speedigen Heavy Metal, der sich an den traditionellen Werten des Genres orientiert. Insgesamt klingt der 9-Tracker etwas dunkler in seiner Grundstimmung, dazu kommen hier und da kleine Stil-Updates in Form von Einflüssen aus anderen Richtungen, welche den Stil jedoch nur sehr dezent tangieren. Man variiert mit dem Gesang, der hier und da Thrash Metal-Ansätze hat, dann hört man dezent verproggte Mittelteile oder man liefert einen Song in seiner Heimatsprache („Och världen gav vika“). Steelwing bemühen sich, nicht allzu deutlich nach den Vorgängern zu klingen, was über weite Strecken gelingt. Aber auch für Fans der beiden Frühwerke gibt es Futter, wie „Ozymandias“ oder „We are all left here to die“ deutlich belegen. „Reset, reboot, redeem“ ist für die Schweden ein beachtlicher Schritt nach vorne und wird den jetzt schon guten Ruf der Band noch mehr festigen.