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"Redeemer of souls" LP rot von Judas Priest

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Artikelbeschreibung

Judas Priest sind mit dem neuen Album "Redeemer of souls" zurück. Rob Halford und Band beenden mit dem kommenden Longplayer die sechs Jahre andauernde Veröffentlichungspause und knüpfen nach "Nostradamus" wieder an den klassisch-epischen Metal-Sound an, der die Briten zu einer der einflussreichsten Bands im gesamten Genre gemacht hat. Erstmals war im Studio Gitarrist Richie Faulkner mit von der Partie, der als Co-Writer zusammen mit Glenn Tipton und Rob Halford auch am Songwriting des Materials beteiligt war.

Die "Redeemer of souls" kommt exklusiv bei EMP als coloured LP in rot und einer Halskette und ist limitiert auf 500 Stück.

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Allgemein

Artikelnummer: 286689
Farbe rot
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Medienformat 2-LP & Halskette
Edition Coloured, Limited Edition
Produktthema Bands
Band Judas Priest
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 11.07.2014

LP 1

  • 1.
    Dragonaut
  • 2.
    Redeemer of souls
  • 3.
    Halls of valhalla
  • 4.
    Sword of damocles
  • 5.
    March of the damned
  • 6.
    Down in flames
  • 7.
    Hell & Back
  • 8.
    Cold blooded
  • 9.
    Metalizer
  • 10.
    Crossfire
  • 11.
    Secrets of the dead
  • 12.
    Battle cry
  • 13.
    Beginning of the end

von Matthias Mader (05.06.2014) „Redeemer of souls“ wird nicht als das beste Album von Judas Priest in die Geschichte eingehen. Ganz sicher aber auch nicht als das schlechteste. Nach dem Kulturschock von „Nostradamus“ sind die Priester zu ihrem eigentlichen Stil zurückgekehrt - „Redeemer of souls“ landet im gesicherten Mittelfeld des Bandschaffens. Rob Halford setzt seine Stimme weitaus ökonomischer ein als etwa bei „Painkiller“ (die hohen Screams bleiben die Ausnahme), viele Kompositionen bewegen sich im gediegenen Midtempo-Bereich (womit ich leichte Parallelen zum experimentell angelegten „Point of entry“ erkenne). „March of the damned“ nennt sich die erste Single des Albums, ein atmosphärischer Track mit ein paar netten Soundeffekten. „Metalizer“ fällt ein wenig flotter aus und bietet Referenzen zu Stücken wie „Freewheel burning“. Eine schöne Ballade als Rausschmeißer gibt es auch, insgesamt also wenige Überraschungen - weder im positiven noch im negativen Sinne. Neugitarrist Richie Faulkner hat im Studio eine solide Leistung abgeliefert.

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