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Allgemein
Artikelnummer: | 285600 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP |
Produktthema | Bands |
Band | Judas Priest |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 11.07.2014 |
LP 1
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1.Dragonaut
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2.Redeemer of Souls
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3.Halls of Valhalla
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4.Sword of Damocles
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5.March of the Damned
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6.Down in Flames
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7.Hell & Back
LP 2
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1.Cold Blooded
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2.Metalizer
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3.Crossfire
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4.Secrets of the Dead
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5.Battle Cry
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6.Beginning of the End
von Matthias Mader (05.06.2014) „Redeemer of souls“ wird nicht als das beste Album von Judas Priest in die Geschichte eingehen. Ganz sicher aber auch nicht als das schlechteste. Nach dem Kulturschock von „Nostradamus“ sind die Priester zu ihrem eigentlichen Stil zurückgekehrt - „Redeemer of souls“ landet im gesicherten Mittelfeld des Bandschaffens. Rob Halford setzt seine Stimme weitaus ökonomischer ein als etwa bei „Painkiller“ (die hohen Screams bleiben die Ausnahme), viele Kompositionen bewegen sich im gediegenen Midtempo-Bereich (womit ich leichte Parallelen zum experimentell angelegten „Point of entry“ erkenne). „March of the damned“ nennt sich die erste Single des Albums, ein atmosphärischer Track mit ein paar netten Soundeffekten. „Metalizer“ fällt ein wenig flotter aus und bietet Referenzen zu Stücken wie „Freewheel burning“. Eine schöne Ballade als Rausschmeißer gibt es auch, insgesamt also wenige Überraschungen - weder im positiven noch im negativen Sinne. Neugitarrist Richie Faulkner hat im Studio eine solide Leistung abgeliefert.