Artikelbeschreibung
"EKTOMORF besinnen sich auf ihre Wurzeln und erleben nach 26 Jahren Band-Bestehen mit Reborn eine Wiedergeburt ganz im Zeichen des Thrash Metal. Mit seinem ersten Album bei Napalm Records katapultiert das ungarische Quartett das Genre in die Neuzeit und macht sich frei von jeglichen Schubladen. Nummern wie der Opener „Ebullition“, die wütende Ansage „Fear Me“ oder das rasende „Smashing The Past“ zünden mit voller Kraft immer geradeaus, ohne sich dabei von irgendwelchen Nebenschauplätzen ablenken zu lassen. So schreddern EKTOMORF kompromisslos durch acht fette Nummern, die sich gegenseitig immer weiter vorantreiben und dabei nichts an der gewohnten auf-die-Fresse-Mentalität einbüßen. Seit seinem Debüt, Hangok (1994), liefert das Kraftbrett um Sänger/Gitarrist Zoli Farkas in regelmäßigen Abständen neues Pulver ab. Nur zwei Jahre nach dem Charterfolg, Fury, entzündet Reborn ein loderndes Feuer, das jegliche Genre-Limitierung dem Erdboden gleichmacht. Das 15. Studioalbum atmet den Geist der Big Four, Metallica, Slayer, Anthrax und Megadeth, und ist gleichzeitig der Beginn eines komplett eigenständigen, neuen Kapitels von EKTOMORF. Mit Reborn starten EKTOMORF selbstbewusst in eine neue Ära und reißen jeden mit, der auch nur in die Nähe dieses Thrash-Metal-Geschosses kommt!"
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Allgemein
Artikelnummer: | 489510 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Exklusiv bei EMP | EMP Exklusiv |
Medienformat | CD & T-Shirt |
Produktthema | Bands |
Band | Ektomorf |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 22.01.2021 |
Gender | Unisex |
von Oliver Kube (04.12.2020) Ungarns auf globale Sicht wohl wichtigste Band zählt schon lange zu den Chefs auf dem Sektor des modernen Thrash- und Groove Metal – ein Status, der hier souverän zementiert wird. Das Quartett um Mastermind, Frontmann und Gitarrist Zoltán Farkas lässt es gleich zu Beginn mächtig krachen. Das bullige „Ebullition“ ist eine wahre Abrissbirne von einem Song: Superhart, gewaltig und durch nichts zu stoppen. Im weiteren Verlauf zielen das wütend, rotzig polternde „Fear me“ oder der rasend schnelle Rausschmeißer „Smashing the past“ in eine ähnliche Richtung, lassen bei aller Heavyness und Aggression aber nie eine distinktive Melodik vermissen. Richtig gut wird es auch immer dann, wenn die Herren ein paar Gänge zurückschalten. Etwa mitten im davor und danach deftig bretternden Titellied, wo sie plötzlich, aber perfekt passend, ein deutlich sanfteres, balladeskes Segment einschieben. Für noch mehr Abwechslung sorgen das tonnenschwere, streckenweise in Richtung Sludge tendierende „And the dead will walk“, das epische „Forsaken“ oder das düstere „The worst is yet to come“.