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"Reborn in defiance" LP von Biohazard

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Mit ihrem einmaligen Mix aus Hardcore, Metal und Groove/Rap erkämpften Biohazard in den Neunzigern ihren Platz in der internationalen Hardcore- und Metalszene. Ihr neuntes Album Reborn In Defiance ist ein fulminante Comeback das alte und neue Fans von Biohazard gleichermaßen begeistert. Über weite Strecken liefern Biohazard mit Reborn In Defiance ein Album das geprägt ist von druckvollen Riffs und einer angepissten Attitüde. Die Produktion ist mächtig und die Wut permanent spürbar. Bei uns gibt es die limitierte 2-LP als 180g Version im Gatefold Klappcover!
Artikelnummer: 207485
Titel Reborn in defiance
Musikgenre Hardcore
Produktthema Bands
Band Biohazard
Erscheinungsdatum 20.01.2012
Produkt-Typ LP
Medienformat 2-LP

LP 1

  • 1.
    9:IIIX6.941
  • 2.
    Vengeance is mine
  • 3.
    Decay
  • 4.
    Reborn
  • 5.
    Killing me
  • 6.
    Countdown doom
  • 7.
    Come alive

LP 2

  • 1.
    Vows of redemption
  • 2.
    Waste away
  • 3.
    You were wrong
  • 4.
    Skullcrusher
  • 5.
    Never give in
  • 6.
    Season the sky

von Jürgen Tschamler (28.12.2011) „Reborn in defiance“ wurde von Biohazard als der große Wurf nach der Reunion in Originalbesetzung angekündigt. Bevor das langerwartete Album überhaupt veröffentlicht wurde, hat Evan Seinfeld schon wieder die Band verlassen. Die Vorzeichen sind also alles andere als optimal, was die Zukunft der einstigen Szenegröße betrifft. Also konzentrieren wir uns auf das musikalische Geschehen des „Comeback“-Albums. Nach einem überlangen Intro geht es in die brachiale Hardcore-Granate „Vengeance in mine“ über. Biohazard in Bestform. Wütend, aggressiv, angepisst. Dieses Niveau wird über knapp die Hälft des Albums gehalten. Die andere Seite des Silberlings ist weniger straight nach vorne gehend, eher grooviger und weniger angepisst. Dennoch ist die Riffpräsenz übermächtig. Im Ganzen gesehen ist „Reborn in defiance“ ein derber Schlag in die Magengrube, der aber an die ganz großen HC-Taten früherer Tage nicht rankommt. Die Atmosphäre des Albums generell ist schon HC-stylish und mit einer „Don`t fuck with me“-Attitüde, aber richtig Gänsehaut will nicht aufkommen... Aber das kann ja daran liegen, dass man die Band nun doch nicht mehr im Original Line-Up erleben darf.....