Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies und andere Technologien, zusammen „Cookies“. Dazu erfassen wir Informationen über Nutzer, ihr Verhalten und ihre Geräte. Diese Cookies stammen zum Teil von uns selbst und zum Teil von unseren Partnern. Wir und unsere Partner nutzen Cookies, um unsere Webseite zuverlässig und sicher zu halten, zur Verbesserung und Personalisierung unseres Shops, zur Analyse und zu Marketingzwecken (z. B. personalisierte Anzeigen) auf unserer Webseite, Social Media und auf Drittwebseiten. Sofern Datentransfers in die USA vorgenommen werden, erfolgt dies nur zu Partnern, welche nach dem aktuell geltenden EU-Recht einem Angemessenheitsbeschluss unterliegen und entsprechend zertifiziert sind. Mit dem Klick auf „Geht klar!“ willigst du ein, dass wir und unsere Partner Cookies nutzen können. Alternativ kannst du der Verwendung von Cookies auch nicht zustimmen, klicke hierzu auf „Alle ablehnen“ – in diesem Fall verwenden wir lediglich erforderliche Cookies. Mit dem Klick auf "Einstellungen" kannst du deine individuellen Präferenzen auswählen. Deine erteilte Einwilligung kannst du jederzeit in den Cookie-Einstellungen widerrufen oder ändern. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier Datenschutzerklärung.

Einstellungen
Hier findest du mehr aus der Kategorie "CD"
Ausverkauft!

"Paul Di'anno The classics: The Maiden years" CD

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Bevor Bruce Dickinson das Mikro bei Iron Maiden übernahm, lieh Paul DiAnno Eddie & Co. seine Stimme. Auf "The classics ..." befinden sich dementsprechend zwölf Maiden-Songs (u.a. "Wrathchild", "Killers", "Prowler"), die DiAnno wesentlich Punk-lastiger darbietet als die Original-Versionen !!!



Als damals die NWOBHM nicht nur die britischen Inseln, sondern auch die Welt erschütterte, waren IRON MAIDEN eine der Bands, die ganz vorne mit dabei waren und mit ihrer Musik einen Stempel auf das drückten, was wir heute noch immer als Metal verstehen. Was dieser Tage nur die absoluten Old School Fans zu 100% wissen: bevor Bruce Dickinson das Mikro bei den Metal-Legenden IRON MAIDEN übernahm, lieh PAUL DIANNO Eddie und Co. seine Stimme. "The Classics: The Maiden Years" hält genau das, was der Titel verspricht. DIANNO lässt 12 Songs von MAIDEN seine einzigartige Punk Metal-Kur zugute kommen. Mit dabei sind nicht nur Lea Hart, Billy Liesgang und Pete Jupp, sondern auch die absolut zeitlosen Metalklassiker wie "Wrathchild", "Women In Uniform", "Running Free" und "Prowler". Ein absolutes Muss für alle MAIDEN-Fans! (Quelle: Cargo Records)

Artikelnummer: 430315
Titel Paul Di'anno The classics: The Maiden years
Musikgenre Heavy Metal
Produktthema Bands
Erscheinungsdatum 24.11.2006
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Wrathchild
  • 2.
    Strange World
  • 3.
    Charlotte The Harlot
  • 4.
    Killers
  • 5.
    Prowler
  • 6.
    Murders In The Rue Morgue
  • 7.
    Running Free
  • 8.
    Remember Tomorrow
  • 9.
    Phantom Of The Opera
  • 10.
    Sanctuary
  • 11.
    Women In Uniform
  • 12.
    Iron Maiden

von Matthias Mineur (11.01.2007) Natürlich ist Paul Dianno trotz eines Bruce Dickinson immer noch unvergessen. Seine Beiträge zu den frühen Veröffentlichungen der NWOBHM-Legende Iron Maiden haben Geschichte geschrieben und den Mann trotz diverser Karriereknicks unsterblich gemacht. Mit "The classics: The Maiden years" arbeitet Dianno jetzt seine Maiden-Vergangenheit neu auf und beginnt gleich mit dem Klassiker schlechthin: "Wrathchild". Alle Stücke stammen von den zwei ersten Maiden-Alben, also "Iron Maiden" (1980) und "Killers" (1981) mit ihren legendären Nummern á la "Running free", "Iron Maiden" oder auch "Sanctuary", die auch von der aktuellen Maiden-Besetzung noch immer regelmäßig gespielt werden. Erfreulicherweise reanimiert Dianno auf "The classics: The Maiden years" ebenso eher unbekannte Stücke wie "Phantom of the opera" oder "Strange world" auf eine dermaßen beeindruckende Weise, dass man dem Mann diesen ansonsten eher dubiosen Versuch nicht übel nimmt. Ob Steve Harris wohl trotzdem in seinem stillen Kämmerlein grollt?