Artikelbeschreibung
Die Urväter des amerikanischen Death Metals sind zurück! Vier Jahre nach dem hochgelobten „In The Minds Of Evil“ kommt nun der neue, zwölfte Streich in Form von „Overtures Of Blasphemy“. DEICIDEs neues Machwerk ist Death Metal in reinster Form: Gradlinig, brutal, schnell, anspruchsvoll und blasphemisch. 12 gnadenlose Tracks, die weder Fragen noch Wünsche offen lassen. „Overtures Of Blasphemy“ ist die totale Death Metal Vollbedienung. Produziert von Jason Suecof (The Black Dahlia Murder, Trivium) und versehen mit einem formidablen Artwork von Zbigniew Bielak (Watain, Ghost, Paradise Lost) wird „Overtures Of Blasphemy“ das Death Metal Highlight des Jahres 2018!
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Allgemein
| Artikelnummer: | 382682 |
| Farbe | schwarz |
| Musikgenre | Death Metal |
| Medienformat | LP |
| Produktthema | Bands |
| Band | Deicide |
| Produkt-Typ | LP |
| Erscheinungsdatum | 14.09.2018 |
LP 1
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1.One With Satan (3:48)
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2.Crawled From The Shadows (3:20)
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3.Seal The Tomb Below (2:57)
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4.Compliments Of Christ (2:44)
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5.All That Is Evil (3:24)
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6.Excommunicated (2:55)
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7.Anointed In Blood (3:18)
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8.Crucified Soul Of Salvation (3:00)
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9.Defying The Sacred (3:30)
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10.Consumed By Hatred (3:02)
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11.Flesh, Power, Dominion (3:33)
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12.Destined To Blasphemy (2:25)
von Björn Thorsten Jaschinski (07.06.2018) Der Name Deicide verpflichtet, der Mann mit dem eingebrannten Antikreuz auf der Denkerstirn ist „Destined to blasphemy“. Früher hieß es noch „Hommage for Satan“, im Opener des zwölften Albums ist Glen Benton nun „One with Satan“. Nach brettharten Strophen zeigt sich im kniffeligen Solo-Schlagabtausch das melodische Geschick von Mark English (Monstrosity). Er unterstützt heuer statt Jack Owen (ex-Cannibal Corpse, jetzt Six Feet Under) Shred-Master Kevin Quirion an der Axt. „Crawled from the shadows“ ist unter den zwölf neuen Songs die größte Überraschung: Die US-Veteranen klingen hier wie eine junge skandinavische Black Metal-Band. „Seal the tomb below“ hat diesen straighten Deicide-Midtempo-Drive und deutliche Thrash-Referenzen, „Excommunicated“ ist in Sachen Speed und Vehemenz „Reign in blood“ verdächtig! So sehr man sich thematisch im Kreis dreht: Die Musik klingt auch nach 30 Bandjahren frisch, angriffslustig und verdammt böse.
