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Allgemein
Artikelnummer: | 426142 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Audioslave |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 23.05.2005 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Your Time Has Come (Album Version)
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2.Out Of Exile (Album Version)
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3.Be Yourself
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4.Doesn't Remind Me
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5.Drown Me Slowly (Album Version)
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6.Heaven's Dead (Album Version)
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7.The Worm (Album Version)
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8.Man Or Animal (Album Version)
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9.Yesterday To Tomorrow (Album Version)
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10.Dandelion (Album Version)
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11.#1 Zero (Album Version)
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12.The Curse (Album Version)
von Marcel Anders (April 2005) Ihr Debut von 2002 war ein Geniestreich: Eine mustergültige Symbiose aus Metal, Punk, Grunge und Rap-Rock, mit dem die ehemaligen Mitglieder von Rage Against The Machine und Soundgarden offene Türen einrannten. Über zwei Millionen Käufer machten Audioslave zur Rock-Supergroup des neuen Jahrtausends. Und mit "Out of exile" legen die Amis einen Nachfolger vor, der den Erstling bei weitem übertrifft. Eben, weil sie nach zweijähriger Welttournee noch tighter und eigenständiger geworden sind, die Vergangenheit komplett abstreifen, und einfach nur tolle, dynamische Rocksongs schreiben. "Be yourself is all that you can do", heißt es in der programmatischen ersten Single. Eine Hymne, die unglaublich sphärisch, temporeich und doch eingängig ist. Genau wie der Rest des Materials, das einmal mehr von Rick Rubin betreut wurde: "Your time has come" ist ein bissiger Anti-Bush-Song, das Titelstück besticht durch Morellos einzigartigen Gitarrensound, "The curse" ist nettes midtempo, "#1 zero" eine ruhige Laid Back-Nummer und "Doesn't remind me" eine witzige Country-Persiflage. So vielseitig waren weder R.A.T.M. noch Soundgarden.