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"Order of the black" CD von Black Label Society

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Satter Metal, `70er-Hardrock, Stoner-/Biker-Sounds plus Southern-Wurzeln, versehen mit kreativen Soli und ultradreckigen Monster-Riffs – ein weiteres BLS-Meisterwerk mit sämtlichen Markenzeichen von Zakk Wylde & Co.

Artikelnummer: 174774
Titel Order of the black
Musikgenre Heavy Metal
Produktthema Bands
Band Black Label Society
Erscheinungsdatum 20.08.2010
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Crazy horse
  • 2.
    Overlord
  • 3.
    Parade of the dead
  • 4.
    Darkest days
  • 5.
    Black Sunday
  • 6.
    Southern dissolution
  • 7.
    Time waits for no one
  • 8.
    Godspeed hell bound
  • 9.
    War of heaven
  • 10.
    Shallow grave
  • 11.
    Chupacatra
  • 12.
    Riders of the damned
  • 13.
    January

von Oliver Kube (12.08.2010) Druckvoll, bullig und mit roher Energie ballert "Crazy horse", der Opener des achten Albums von Ozzy-Gitarrist Zakk Wylde & Co., aus den Boxen. Der extrem testosteron-schwangere Mix aus `70er-Hardrock, Stoner- und Biker-Sound, sattem Metal plus einer ordentlichen Prise Southern-Wurzeln wird auch beim Rest der insgesamt 13 Tracks (plus dem kurzen Akustik-Instrumental "Chupacatra") ebenso beibehalten wie die Präferenz für dreckige Monster-Riffs und ausführliche Soli. Auch wenn nun Evanescence-Drummer Will Hunt die Felle gerbt, gibt es nicht viel Neues von Black Label Society zu hören. Doch gerade dafür verehren die Fans ihre Lieblinge, die sich einen Dreck um Trends und Moden scheren und lieber ihr eigenes, old-schooliges Ding durchziehen. Nummern wie das majestätische "Overlord" und die Dampframme "Godspeed hellbound" aber eben auch die fantastischen, deutlich von der Allman Brothers Band beeinflussten Klavier-Halbballaden "Darkest days" und "Time waits for no one" sind unnachahmlich. Als Bonus ist noch ein gelungenes Cover von Blind Faiths "Can’t find my way home" angefügt.