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"One-X / Live at the Palace" CD von Three Days Grace

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"One-X" ist der Nachfolger vom Three Days Graces-Debütalbum (2003), das nur mit dem Bandnamen betitelt war. Es ist ein rohes Album voller Ehrlichkeit. Diese CD & DVD enthält zum Album "One-X" auch noch die DVD: Three Days Grace - Live at the Palace".
Artikelnummer: 436822
Titel One-X / Live at the Palace
Musikgenre Alternative/Indie
Produktthema Bands
Band Three Days Grace
Erscheinungsdatum 29.08.2008
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    It's all over
  • 2.
    Pain
  • 3.
    Animal I have become
  • 4.
    Never too late
  • 5.
    On my own
  • 6.
    Riot
  • 7.
    Get out alive
  • 8.
    Let it die
  • 9.
    Over and over
  • 10.
    Time of dying
  • 11.
    Gone forever
  • 12.
    One x
  • 13.
    Running away
  • 14.
    Three days grace - Behind the band

Disc 2

  • 1.
    Animal I Have Become
  • 2.
    Pain
  • 3.
    Just Like You
  • 4.
    Let It Die
  • 5.
    Wake Up
  • 6.
    I Hate Everything About You
  • 7.
    Rooster
  • 8.
    Riot
  • 9.
    Get Out Alive
  • 10.
    Never Too Late
  • 11.
    Scared
  • 12.
    Gone Forever
  • 13.
    Home

von Oliver Kube (15.09.2008) In Nordamerika ist "One – x" bereits seit über zwei Jahren auf dem Markt – und sogar recht erfolgreich. Nach dieser viel zu langen, kaum nachvollziehbaren Wartezeit kommt das zweite Album der kanadischen Rocker Three Days Grace nun endlich auch bei uns heraus. Sicher, wirklich Revolutionäres bieten die Jungs um den stimmlich an den jungen Gavin Rossdale (Bush) erinnernden Adam Gontier nicht unbedingt. Doch die zwischen knackig-kommerziellem Post Grunge und durchaus immer wieder mal reichlich harte Töne anschlagendem alternativem Metal à la Disturbed variierenden Nummern haben trotzdem globalen Appeal. Als Beweis seien dafür das bullige, nach den besten Momenten von Seether klingende Eröffnungsstück "It’s All Over" oder das nervöse, aggressive "Riot" aufgeführt. Aber auch in Sachen sanftere Töne liefert das Quartett eine beachtliche Leistung ab. Das ansonsten schwer groovende "Pain" beispielsweise wird immer wieder von perfekt passenden, sanften Akustik-Passagen unterbrochen, und die ebenso stadion- wie radiotaugliche Power-Ballade "Gone forever" hat unbestreitbar echtes Hit-Potenzial.