"One day it will please us to remember even this" CD von New York Dolls
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die Dolls, dass sie den legendären Status, der sich über die Jahre aufgebaut hat, völlig zu Recht inne haben."
"Wir hatten so viel Spaß, dass wir beschlossen, nach dem Sommer einfach weiter zu machen und natürlich haben wir begonnen, ein paar neue Songs zu schreiben. Neben Syl und mir besteht die Band aus Gitarrist Steve Conte, Bassist Sami Yaffa, Keyboarder Brian "The Professor" Koonin und Schlagzeuger Brian Delaney, den wir gerne ,Delancey' nennen. Jedes Mitglied der Band steuert Material bei," fügt Johansen hinzu. Das neue Album besteht aus 13 neuen Songs, einschließlich der ersten Single "Dance like a monkey". Als Produzent wurde Jack Douglas verpflichtet, mit dem die New York Dolls schon auf ihrem ersten Album zusammenarbeiteten und der seitdem Klassiker von Aerosmith über Cheap
Trick bis hin zu John Lennon und Yoko Ono produziert hat. Die Dolls planen eine Welttournee, die im Spätsommer 2006 starten soll.
Facts
- 13 neue Studio-Tracks - die ersten neuen Songs der NEW YORK DOLLS nach 32 Jahren!
- Die streng limitierte Erstauflage enthält einen Bonustrack und als Dokumentation das "Making Of The Album" auf der Bonus-DVD
- Die Band besteht aus den Gründungsmitgliedern David Johansen und Sylvain Sylvain und wird anno 2006 komplettiert von Sami Yaffa (Hanoi Rocks), Steve Conte, Brain Delaney und Brian Koonin. Auf dem Album sind als Gastsänger Iggy Pop, Michael Stipe und Tom Gabel (Against Me!) vertreten, auf dem Bonustrack steuert Bo Diddley Gitarre und Vocals bei.
| Artikelnummer: | 427055 |
|---|---|
| Titel | One day it will please us to remember even this |
| Musikgenre | Hardrock |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | New York Dolls |
| Erscheinungsdatum | 28.07.2006 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
von Marcel Anders (11.07.2006) Sie gelten als wahre Erfinder des Punk: Die New York Dolls. Eine skandalumwitterte Truppe, die wüsten Garagenrock mit provokantem Crossdressing intonierte, Malcolm McLaren zum Manager hatte, tonnenweise Alkohol und Drogen konsumierte und mit „New York Dolls“ (1973) und „Too much too soon“ (1974) zwei echte Klassiker aufnahmen. Alben, die ganze Generationen beeinflussten, den Weg für die Stooges, Sex Pistols und Ramones ebneten, und für die sie selbst nie einen Pfennig gesehen haben. Doch jetzt, 30 Jahre nach ihrer Trennung, wollen es die letzten Originalmitglieder - David Johansen und Sylvain Sylvain - noch einmal wissen. Mit vier Neuzugängen haben sie 13 Songs aufgenommen, die nicht nur durch Gäste wie Michael Stipe (REM), Iggy Pop und Bo Diddley glänzen, sondern auch durch einen dreckigen, erdigen Mix aus Boogie Woogie, Sleaze, schmachtenden Balladen und lupenreinem Blues. Mit sägenden Gitarren-Licks in bester Keith Richards-Manier, Johansens kratzigem Gesang und lüsternen Texten über junge Mädels in High Heels und Netzstrumpfhosen. Nicht originell, aber kurzweilig und unterhaltsam.