"Oceanic" CD von Emil Bulls

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Artikelbeschreibung

Auf dem neuen Album OCEANIC musste und konnte man das Erfolgs-Album PHOENIX von 2009 übertreffen. Die Anfangsphase des Songwritings war hart, zehrend und erfüllt von Frust, Streit und Ungewissheit. Aber genau das führte die Band immer mehr zum Ziel – ein Album ohne Barrieren, ohne Rücksicht auf Kritiker-Schelte oder Fanliebe, alles war erlaubt und wurde auch so zelebriert, bis ins Detail. Egal ob elektronische Spielereien, Trompeten, Bombast-Chöre, 80s Gitarren-Solos oder auch Vocoder-Stimmen, alles was die Emotionen der Songs transportiert, wurde verwendet und eingebaut.

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Allgemein

Artikelnummer: 206213
Musikgenre Nu Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Emil Bulls
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 30.09.2011
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    The Concubines Of Debauchery
  • 2.
    Epiphany
  • 3.
    Between The Devil And The Deep Blue Sea
  • 4.
    The Jaws Of Oblivion
  • 5.
    Not Tonight Josephine
  • 6.
    Battle Royal
  • 7.
    I Bow To You
  • 8.
    We Don't Believe In Ifs
  • 9.
    The Saddest Man On Earth Is The Boy Who Never Weeps
  • 10.
    All Systems Go
  • 11.
    Lessons From Losses
  • 12.
    The Knight In Shining Armour
  • 13.
    Ghosts
  • 14.
    Dancing On The Moon

von Stephan Michaelis (08.08.2011) „Die Songs treten dir mit voller Wucht ins Gesicht - geben dir im nächsten Moment aber genauso Trost und Zärtlichkeit.“ Der Stil der Bulls lässt sich kaum besser beschreiben, als mit diesem Zitat von Vocalist Christoph himself. Auch auf der neuesten Scheibe „Oceanic“ geht’s bittersüß zur Sache, dieses Mal sogar noch etwas herber als gewohnt. Doch wer meint, dass diese Rezeptur nicht mehr schmeckt, dem sei nach dem ersten Hördurchgang eines Besseren belehrt. Gleich zu Beginn gibt es mit „Epiphany“ richtig was auf die Fresse. Mit „Between the devil…“ folgt ein grandioser Ohrwurm, der nicht besser ins Hirn kriechen könnte, inkl. kleinerer elektronischer Spielereien, die übrigens auf dem ganzen Album sporadisch auftauchen. . Bei „We don‘t believe in Ifs“ und „All systems go“ sehe ich schon auf den nächsten Konzerten die Circle Pits kreisen und die Wall Of Deaths brechen. Natürlich schlagen die bayrischen Buben auch wieder ruhige Töne an und so wird der Song „Dancing on the moon“ mit Sicherheit eine absolute Mitsing-Nummer. Für mich das Album des Jahres 2011 und wer meint, die Jungs seien nach 16 Jahren Bandgeschichte langsam müde, kann sich auf der kommenden Oceanic-Tour vom Gegenteil überzeugen. Ich werde dabei sein, ihr auch?

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