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"Obliteration" CD von Entrails

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Artikelbeschreibung

Limitiertes Digipak mit 2 Bonustracks.

Das schwedische Todesmetal-Kommando Entrails veröffentlicht nun das kommende Album "Obliteration". Der letze Longplayer "Raging death" von 2013 hatte der Truppe endlich den Zuspruch gegeben, den Jocke Svensson und Co. zweifellos verdienen und sicherlich auch Ansporn gab, die hohe musikalische Qualität auf "Obliteration" zu halten. Auch auf dem neuen Output findet sich ausnahmslos wieder klassischer Death Metal in höchster Reinkultur, der mit viel Leidenschaft und Herzblut eingespielt wurde. Keine Kompromisse - 100 % Death Metal

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Allgemein

Artikelnummer: 312675
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Entrails
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 15.05.2015

CD 1

  • 1.
    No cross left unturned
  • 2.
    Epitome of death
  • 3.
    Beyond the flesh
  • 4.
    The grotesque
  • 5.
    Obliterate
  • 6.
    Skulls
  • 7.
    Midnight coffin
  • 8.
    Bonestorm
  • 9.
    Abyss of corpses
  • 10.
    Re-Animation of the dead
  • 11.
    Berzerk
  • 12.
    Dreaming (Heavy Load Cover)

von Raimund Ennenga (01.04.2015) Seit ihrer spektakulären Wiedergeburt konnte die Band mit jedem Output mehr Old School Sweden Deather für sich gewinnen. Nachdem man zuerst noch als Rip-Off von Entombed (nicht zuletzt wegen der Ähnlichkeit des Logos) eingestuft wurde, konnte die hohe Qualität des Vorgängers „Raging death“ überzeugen. Genau hier setzt das Quartett zwei Jahre später an und perfektioniert den eingeschlagenen Weg weiter. Die Produktion, die diesmal im bandeigenen Studio stattfand, in Kombination mit Dan Swanös Mix, ist transparent, druckvoll und dennoch rotzig genug. Dies, in Kombination mit dem durchweg starken Songwriting, macht Songs wie „Beyond the flesh“ oder den Titelsong „Obliterate“ mit ihren melodischen Leads und unwiderstehlichem Groove zur perfekten Genredefinition, wogegen beispielsweise der Mittelteil von „Epitome of death“ regelrecht episch daherkommt. Spätestens bei den herrlich morbiden Songtiteln wie „Abyss of corpses“ muss dann jedem Fan (bitte nicht wörtlich nehmen) das Herz aufgehen!