"Nunc est bibendum" CD von Onkel Tom

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Artikelbeschreibung

Onkel Tom "Angelripper", seines Zeichens Gelsenkirchener Ruhrgebietsoriginal, Ex-Bergmann und hauptberuflich Frontmann der Thrashmetal Legende SODOM, veröffenlicht diesen Sommer nach über 10-jähriger Pause ein neues Studioalbum. Neben etlichen klassischen Trinkliedern aus der Schlagerwelt präsentiert Tom auch Eigenkompositionen, von denen die ein oder andere Nummer schon jetzt das Zeug zum Klassiker hat und um es abwechslungsreich zu halten: auch Rock n Roll, Hymnen auf die Freundschaft und Schlachtgesänge auf das wohl beste Festival der Welt werden geboten. Musikalisch bewegt sich "Nunc Est Bibendum" im Spannungsfeld von Deutschrock und Punk und begeistert mit dickem Sound und ordentlich Wumms!

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Allgemein

Artikelnummer: 202435
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Onkel Tom
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.08.2011
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Nunc est bibendum
  • 2.
    Wenn der Zapfhahn kräht
  • 3.
    Auf immer und ewig
  • 4.
    In Junkers Kneipe
  • 5.
    Format C
  • 6.
    Bier
  • 7.
    Wie das Glas in meiner Hand
  • 8.
    Lemmy macht mir Mut
  • 9.
    Bon Scott hab ich noch live gesehen
  • 10.
    Schade, dass man Bier nicht ficken kann
  • 11.
    Ich hab Dich zum fressen gern
  • 12.
    Ein Heller und ein Batzen
  • 13.
    Auf nach Wacken
  • 14.
    1516
  • 15.
    Drink doch ene met

von Thomas Clausen (22.06.2011) Fast zehn Jahre war er abstinent - jetzt kippt Sodom-Frontmann Tom Angelripper als berühmt-berüchtigter Party-Onkel mit seinem brandneuen Album wieder ordentlich nach: Getreu dem lateinischen Motto „Es möge getrunken werden“ haben die trinkfesten Ruhrpottperlen wieder jede Menge hochprozentige eigene und fremde Sauf- und Rauflieder im Programm, bei denen kein Auge und keine Leber trocken bleibt! Schon mit dem Opening/Titeltrack geben die Gelsenkirchener Kneipenkönige wieder Vollgas, als gäbe es keinen Kater am Morgen danach. Hier wird nicht gekleckert, sondern den Dingen bis zum bitteren Ende auf den Grund gegangen. Egal ob auf launigen Remakes von Klassikern wie „In Junkers Kneipe“ und „Ein Heller und ein Batzen“ oder selbst formulierter Spirituosenphilosophie wie „Wenn der Zapfhahn kräht“, „Schade, dass man Bier nicht ficken kann“ oder der kommenden, inoffiziellen Festivalhymne „Auf nach Wacken!“ In diesem Sinne: Guten Durst!