"No cross no crown" CD von Corrosion Of Conformity

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak (inklusive Bonustrack).

Corrosion Of Conformity kehren mit "No cross no crown" zurück. Es ist eine gefühlte Ewigkeit her, dass die Band neues Material mit Sänger/Gitarrist Pepper Keenan als Fronter aufgenommen haben - doch im Januar kommenden Jahres ist es endlich soweit. Einige der neuen Tracks hätten locker auch auf "Wiseblood" oder "Deliverance", zwei der meistgeschätzten Platten von COC, vertreten sein können. Auf dem neuen Werk treffen Stampfer wie 'The Luddite', 'Little Man' und 'Forgive Me' auf melancholische Gitarren-Zwischenspiele wie 'No Cross', 'Matre's Diem' und 'Sacred Isolation' - wie es einst SABBATH in den 70ern gemacht haben. Willkommen zurück!

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Allgemein

Artikelnummer: 373468
Musikgenre Hardcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Corrosion Of Conformity
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 12.01.2018

CD 1

  • 1.
    Novus deus
  • 2.
    The luddite
  • 3.
    Cast the first stone
  • 4.
    No cross
  • 5.
    Wolf named crow
  • 6.
    Little man
  • 7.
    Matre's diem
  • 8.
    Forgive me
  • 9.
    Nothing left to say
  • 10.
    Sacred isolation
  • 11.
    Old disaster
  • 12.
    E.L.M.
  • 13.
    No cross no crown
  • 14.
    A quest to believe (A call to the void)
  • 15.
    Son and daughter - Bonus

von Jürgen Tschamler (28.11.2017) Der inflationär benutzte Begriff „Kult“ ist bei Corrosion Of Conformity ohne Bedenken anzubringen, denn die Band hat sich über die letzten Jahrzehnte trotz Stil- und Line Up-Wechseln zu einer enormen Macht entwickelt. Drei Jahre nach „IX“ steht nun endlich ein neuer Studiokracher auf dem Plan und auf ihrem zehnten Studioalbum liefern die Herren um Pepper Keenan einen musikalischen Abriss vom Feinsten. Das Monster wird von tonnenschweren Riffs mit einer leichten Southern Rock-Note, minimalistischen Down-Einflüssen sowie rohen, harten Grooves geprägt. Treibende, wütende Statements wie „Forgive me“, „The luddite“ oder „Cast the first stone“ leben von derben Riffs und bissigen Vocals. Doomige Nummern wie „Nothing left to say“ oder „Old disaster“ sind die Stärke der Band, die einem klar macht, dass man nie besser war. C.O.C. sind auf ihrem kreativen Höhepunkt und „No cross no crown“ belegt dies deutlich, weshalb das Album zweifelsohne am Ende des Jahres in den Toplisten stehen wird.

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