Ausverkauft!

"N.A.T.I.O.N." LP von Bad Wolves

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Erscheint als farbige Doppel-LP-Edition.

Bad Wolves melden sich mit dem zweiten Album zurück. Das Werk wird den Titel N.A.T.I.O.N. tragen und folgt auf den gefeierten Erstling 'Disobey'. Die 12 enthaltenen Tracks überzeugen auf ganzer Länge und zeigen Frontmann Tommy Vext und Co. in absoluter Topform - checkt unbedingt den grandiosen Vorabtrack 'I'll be there'!

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 455998
Musikgenre Nu Metal
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Bad Wolves
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 20.12.2019

LP 1

  • 1.
    I'll be there
  • 2.
    No messiah
  • 3.
    Learn to walk again
  • 4.
    Killing me slowly
  • 5.
    Better off this way
  • 6.
    Foe or friend

LP 2

  • 1.
    Sober
  • 2.
    Back in the days
  • 3.
    The consumerist
  • 4.
    Heaven so heartless
  • 5.
    Crying game
  • 6.
    LA song

von Oliver Kube (10.09.2019) Mit ihrem unter die Haut gehenden Cover des Cranberries-Klassikers „Zombie“ gelang der Modern-Metal-Supergroup um Frontmann Tommy Vext (Snot, Divine Heresy und aushilfsweise Five Finger Death Punch) schon vor Veröffentlichung ihres Debüts „Disobey“ der Durchbruch. Nach US-Touren mit FFDP und Shinedown sowie Auftritten bei europäischen Top-Festivals legt die außerdem aus Drummer John Boecklin (ex-DevilDriver), den Gitarristen Doc Coyle (ex-God Forbid) und Chris Cain (ex-Bury Your Dead) sowie Bassist Kyle Konkiel (ex-In This Moment, ex-Scar The Martyr) bestehende Formation nun ihren zweiten Streich vor. Und der übertrifft den Vorgänger locker in Sachen Power und Einfallsreichtum. Mit bulligem Sound groovt sich die Truppe durch unwiderstehliche Abgehkracher wie „I’ll be there“ oder „Learn to walk again“. Dazu kommt Abwechslung in Form des herrlich chaotischen „Foe or fiend“, des mit erstaunlich melodischen Breaks versehenen „No messiah“ oder der emotionalen Midtempo-Nummer „Killing me slowly“, die sofort ins Ohr geht. Dem Aufstieg zu Genre-Superstars dürfte nichts mehr im Weg stehen.

von Oliver Kube (12.09.2019) Mit ihrem unter die Haut gehenden Cover des Cranberries-Klassikers „Zombie“ gelang der Modern-Metal-Supergroup um Frontmann Tommy Vext (Snot, Divine Heresy und aushilfsweise Five Finger Death Punch) schon vor Veröffentlichung ihres Debüts „Disobey“ der Durchbruch. Nach US-Touren mit FFDP und Shinedown sowie Auftritten bei europäischen Top-Festivals legt die außerdem aus Drummer John Boecklin (ex-DevilDriver), den Gitarristen Doc Coyle (ex-God Forbid) und Chris Cain (ex-Bury Your Dead) sowie Bassist Kyle Konkiel (ex-In This Moment, ex-Scar The Martyr) bestehende Formation nun ihren zweiten Streich vor. Und der übertrifft den Vorgänger locker in Sachen Power und Einfallsreichtum. Mit bulligem Sound groovt sich die Truppe durch unwiderstehliche Abgehkracher wie „I’ll be there“ oder „Learn to walk again“. Dazu kommt Abwechslung in Form des herrlich chaotischen „Foe or fiend“, des mit erstaunlich melodischen Breaks versehenen „No messiah“ oder der emotionalen Midtempo-Nummer „Killing me slowly“, die sofort ins Ohr geht. Dem Aufstieg zu Genre-Superstars dürfte nichts mehr im Weg stehen.

Unsere EMPfehlungen für dich