"More than one way home" CD von Voodoo Circle
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Allgemein
Artikelnummer: | 252517 |
Musikgenre | Hardrock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Voodoo Circle |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 22.02.2013 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Graveyard city
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2.Tears in the rain
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3.Heart of Babylon
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4.Cry for love
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5.Alissa
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6.The ghost in your heart
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7.Bane of my existence
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8.More than one way home
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9.The killer in you
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10.The saint and the sinner
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11.Victim of love
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12.Open your eyes
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13.Shape of things to come
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14.Castles burn
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15.Cry for love (Videoclip) (Data Track)
von Jürgen Tschamler (11.03.2013) Die von Alex Beyrodt ins Leben gerufene Band Voodoo Circle könnte man auch fast schon als All-Star Truppe durchgehen lassen. Denn mit Mat Sinner (Primal Fear, Sinner...), David Readman (Pink Cream 69), Markus Kullmann (Dezperadoz) und Jimmy Kresic hat Beyrodt etablierte Mucker um sich gescharrt, die der gleichen Leidenschaft erliegen wie er, nämlich klassischen Hardrock. „More than one way home” nennt sich das dritte Album der Kombo, die erneut das liefern, was man von ihnen aufgrund der beiden Vorgänger erwartet: klassischen Hardrock im Stil von Whitesnake und Rainbow. Gerade Whitesnake haben unüberhörbar ihren Einfluss im Sound des Quintetts hinterlassen. Die Produktion des Albums ist knackig, hält aber auch die typischen Vintage-Sounds parat, gerade im Gitarrenbereich. Die 12 Songs bieten alle Facetten des klassischen Whitesnake-Hardrocks von der Power Ballade bis zum treibenden Ab-Geh-Rocker. Aber gerade bluesinfiltrierte Stücke wie „Tears in the rain“ oder „Ghost in your heart“ gefallen auf Anhieb. Überhaupt ist es ein Album, das man mehrmals durchhören muss, um seine Klasse zu erfassen. Readmans Gesang ist aussagekräftiger als in seiner Hauptband und er scheint sich in diesem Whitesnake-Sound wesentlich wohler zu fühlen. Voodoo Circle ist ein Album gelungen, das all jene anspricht, die alten Whitesnake-Tagen hinterhertrauern .