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"Monuments to an elegy" LP von The Smashing Pumpkins

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„Monuments to an Elegy“ ist das achte Studio-Album der US-Alternative-Rockikonen Smashing Pumpkins. Die in Chicago beheimate Band liefert damit den Nachfolger zum 2012 erschienen Werk „Oceania“. „Monuments to an Elegy“ erinnert an die Maßstäbe setzenden Alben „Siamese Dream“ und „Mellon Collie and The Infinite Sadness“ und beeindruckt mit dem typischen Smashing Pumpkins Sound.
Das neue Werk wurde in Chicago von Billy Corgan und dem seit 2007 in der Band spielenden Gitarristen Jeff Schroeder aufgenommen. Für die Schlagzeugaufnahmen konnte kein geringerer als Tommy Lee gewonnen werden. Für die Produktion war neben, Corgan und Schroeder, Howard Willing verantwortlich, mit dem die Pumpkins schon bei den „Adore“ Sessions zusammen gearbeitet haben. „Monuments to an Elegy“ wurde von David Botrill gemischt und von Howie Weinberg gemastert, der bereits für das Mastering der herausragenden Alben in den 90ziger Jahren zuständig war
Artikelnummer: 293399
Titel Monuments to an elegy
Musikgenre Alternative/Indie
Produktthema Bands
Band The Smashing Pumpkins
Erscheinungsdatum 05.12.2014
Produkt-Typ LP
Medienformat LP

LP 1

  • 1.
    Tiberius
  • 2.
    Being beige
  • 3.
    Anaise!
  • 4.
    One and all
  • 5.
    Run2me
  • 6.
    Drum + Fife
  • 7.
    Monuments
  • 8.
    Dorian
  • 9.
    Anit-Hero

von Peter Kupfer (null) Von den Smashing Pumpkins ist im Jahre 2014 wenig übrig geblieben. Zum Duo geschrumpft, kämpft Billy Corgan gegen das Vergessenwerden. Keine attraktive Bassistin mehr, kein beständiges Line-Up, aber eine neue Platte. „Monuments to an elegy“ so der Name von Album Nummer 10, was ein Heilsbringer werden soll. Man muss ein Zeichen setzen, was mit dem Opener „Tiberius“ direkt gelingt. Da ist sie, die durchdringende Stimme des Glatzkopfes, die treibende Gitarre, die Bedrücktheit der Songs und Melodien und letztendlich das Markenzeichen „Pumpkins“. „Anaise!“ ist minimalistisch, „One and all“ groovig, „Run2Me“ verspielt und „Anti-Hero“ trocken und rockig. Sicherlich wird sich Corgan immer an „Siamese dreams“ messen lassen müssen, sicher wird man sich immer die Frage stellen, was aus dem Pumpkins in den 90ern geworden ist, aber so sicher ist auch, dass Corgan sein Handwerk versteht und mit „Monuments to an elegy“ ein wahrhaftiges Monument geschaffen hat. Er hat ein Zeichen gesetzt, Heilsbringer gebracht und nachhaltig bewiesen, dass man diese Band nicht vergessen darf.