"Montage of Heck - The home recordings" CD von Kurt Cobain
Artikelbeschreibung
Mit "Montage of Heck" erschien die Dokumentation über das Leben und den Tod des Nirvana-Sängers Kurt Cobain. Diese Dokumentation über den Kultsänger, produziert von Courtney Love, Larry Mestel, David Byrnes sowie Kurt Cobains Tochter Frances Bean Cobain. 20 Jahre nach seinem tragischen Tod gab neue, intime Einblicke in das Leben der Pop-Ikone. Nun erscheint mit "Montage of Heck - The home recordings" eine Zusammenstellung seiner Solo-Songs, die jeden Fan des Künstlers begeistern sollte. Ein intimer Einblick in das Leben, die Kunst und den rastlosen Geist Kurt Cobains.
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Allgemein
Artikelnummer: | 322156 |
Musikgenre | Grunge |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Kurt Cobain |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 13.11.2015 |
CD 1
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1.The Yodel Song
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2.Been A Son (Early Demo)
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3.The Happy Guitar
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4.Clean Up Before She Comes (Early Demo)
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5.Reverb Experiment
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6.You Can't Change Me / Burn My Britches / Something In The Way (Early Demo)
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7.Scoff (Early Demo)
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8.Desire
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9.And I Love Her
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10.Sappy (Early Demo)
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11.Letters To Frances
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12.Frances Farmer Will Have Her Revenge On Seattle (Demo)
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13.She Only Lies
von Oliver Kube (14.10.2015) 20 Jahre nach dem tragischen Tod des Nirvana-Masterminds kommt mit „Monate of heck” eine ebenso schonungslos ehrliche wie faszinierend emotionale Doku über das schwer problembeladene, aber auch von vielen Höhepunkten bestimmte Leben von Kurt Cobain heraus. Zu den interessantesten Aspekten des Films zählen die unveröffentlichten Audio-Soloaufnahmen, die während der Recherchen entdeckt und hier zusammengestellt wurden. Die Soundqualität ist nicht gerade berauschend - Schnarren, leiern und Aussetzer inklusive. Wahre Fans sollten und wird dies allerdings nicht den Genuss verderben, der noch einmal das ganze Genie des Mannes aufzeigt. Viele dieser Demos hätten zu erstklassigen Nirvana-Stücken werden können. Bei einigen ist es tatsächlich passiert. So sind „Scoff“ vom „Bleach“-Longplayer und „Something in the way“ von „Nevermind” hier in sehr rohen Versionen zu hören. Bei anderen Liedern, etwa „The yodel song“ oder „Sea monkeys“, lernt man Cobain von einer ungewohnt lockeren, fast albernen Seite kennen. Ganz wunderbar ist auch seine Interpretation des Beatles-Klassikers „And I love her“.