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"Metal veins - Alive at Rock in Rio" LP von Sepultura

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Artikelbeschreibung

Sepultura sind eine der weltweit erfolg- und einflussreichsten brasilianischen Bands aller Zeiten mit Verkäufen von über 30 Millionen Tonträgern.
Die "Metal veins - Alive at Rock in Rio" wurde am 19. September 2013 beim legendären Rock In Rio Festival in ihrer Heimat Brasilien aufgezeichnet. Ein spektakulärer Auftritt, den Sepultura gemeinsam mit der französischen Industrial-Percussion- Gruppe „Les Tambours Du Bronx“ absolvierte.
Die schier unglaubliche Lautstärke ihres Sounds und die kraftstrotzende Performance der Songs macht dieses Konzert zu einem einzigartigen und in dieser Form nie zuvor gehörten Sepultura- Ereignis.

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Allgemein

Artikelnummer: 291475
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
live Ja
Band Sepultura
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 07.11.2014
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    KAIOWAS
  • 2.
    SPECTRUM
  • 3.
    REFUSE / RESIST
  • 4.
    SEPULNATION
  • 5.
    DELIRIUM
  • 6.
    FEVER
  • 7.
    We've Lost You!
  • 8.
    FIRESTARTER

LP 2

  • 1.
    REQUIEM
  • 2.
    STRUCTURE VIOLENCE
  • 3.
    TERRITORY
  • 4.
    BIG HANDS
  • 5.
    Roots Bloody Roots

von Jürgen Tschamler (19.09.2014) Der im letzten September bei Rock in Rio mitgeschnittene Auftritt von Sepultura und der französischen Industrial-Percussion Truppe Les Tambours du Bronx ist toll in Szene gesetzt. Der Sound ist sehr transparent und hart, was dem musikalischen Konzept sehr zu Gute kommt. Die Kameraführung ist unaufdringlich und wenig hektisch. Die Bild- und Szenenwechsel sind gut nachvollziehbar. Eventuell hätte man hier und da den Augenmerk etwas intensiver auf die Franzosen und ihre kraftstrotzende Drum-Performance verlagern können, denn da geht mal richtig was ab. Im Kontext zu den tieffiesen Riffgewittern von Sepultura, ergeben sich bei Songs wie „Refuse/Resist“, „Territory“ oder dem mächtigen auftrittschließenden „Roots bloody roots“ erfrischende Hörerlebnisse. Die Interpretation des The Prodigy-Hits „Firestarter“, übrigens von den Franzosen ins Spiel gebracht, überrascht und beeindruckt zugleich. Das Bonusmaterial ist dagegen etwas spärlich ausgefallen, leider, was den guten Gesamteindruck dezent schmälert. Lediglich Eindrücke der Vorbereitungen zum Auftritt und kurze Interviewsequenzen werden geboten.

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