Artikelbeschreibung
Nach The Oath kommen Lucifer. Die ex-The-Oath-Sirene Johanna Sadonis legt mit „Lucifer I“ ein deutlich vielseitigeres Album vor als mit ihrer Vorgängertruppe. Für Fans von Jex Toth, Jess and the Ancient, Blood Ceremony, etc…Mucke zwischen kommerziellem Okkult und epischem Doom. Prachtvolle Unterhaltung.
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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.Abracadabra
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2.Purple Pyramid
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3.Total Eclipse
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4.Sabbath
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5.Izrael
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6.White Mountain
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7.Morning Star
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8.Grave
von Jürgen Tschamler (21.05.2015) Wenn schon ein einfallsloser Bandname dann richtig, dachte sich wohl die ex-The Oath-Sängerin Johanna Sadonis und nannte ihre neue Band schlicht Lucifer. Die Dame mit Anhang konnte sich schon vor einigen Monaten mit einer 7“ ordentlich Gehör in der Szene verschaffen. Nun liegt mit „Lucifer I“ ein acht Songs umfassendes Debüt vor, das deutlich vielseitiger aufgestellt ist als die Vorgängerband der Madame. Neben tiefgängigen Doom-Hymnen („Total eclipse“, „Purple pyramid“) gibt es auch leichtere Kost in fast schon kommerziell eingängigem Format wie „Izrael“ oder „Abracadabra“. Ein echter Ohrenschmaus befindet sich unter dem Titel „White mountain“, der fast schon punkige Riffstrukturen mit rauch-geschwängerten Psychedelic Elementen geschickt verwebt! Aber auch für Epic-Doomer hält die Scheibe Songs bereit. Allen voran das wuchtige „A grave for each one of us“. „Lucifer I“ ist ein enorm hörenswertes Album mit hohem Unterhaltungswert und lässt das gleichnamige Debüt von The Oath weit hinter sich. Schöne Scheibe für Fans von Jex Toth, Jess And The Ancient, Blood Ceremony, etc.