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"King" CD von Fleshgod Apocalypse

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Limitierte Erstauflage als Doppel-CD im Digipak. Die Bonus-CD kommt mit zehn orchestralen Fassungen.

"King", das neue Langeisen der Meister des symphonischen Extrem Metals, wurde im vergangenen Sommer in den Studios Kick Recording und 16th Cellar in Rom aufgenommen und von Sound-Koryphäe Jens Bogren in seinen Fascination Street Studios (Amon Amarth, Arch Enemy, At The Gates usw.) gemixt und gemastert. Die Band hat sich auf dem neuen Album erneut selbst übertroffen und präsentiert sich reifer, homogener und vielfältiger denn je. So sieht es auch Drummer und Hauptsongwriter Francesco Paoli: "Ich glaube, dass die Musikwelt Leute benötigt, die härter an ihrem Material arbeiten und genau das ist, was Fleshgod Apocalypse in der ,neuen Mittelalter"-Ära tun werden. Am Ende des Tages ist Qualität das Endziel!"
Artikelnummer: 326981
Titel King
Musikgenre Death Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Fleshgod Apocalypse
Erscheinungsdatum 05.02.2016
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD

CD 1

  • 1.
    Marche Royale
  • 2.
    In Aeternum
  • 3.
    Healing Through War
  • 4.
    The Fool
  • 5.
    Cold As Perfection
  • 6.
    Mitra
  • 7.
    Paramour (Die Leidenschaft Bringt Leiden)
  • 8.
    And The Vulture Beholds
  • 9.
    Gravity
  • 10.
    A Million Deaths
  • 11.
    Syphilis
  • 12.
    King

CD 2

  • 1.
    Marche Royale (Orchestral Version)
  • 2.
    In Aeternum (Orchestral Version)
  • 3.
    Healing Through War (Orchestral Version)
  • 4.
    The Fool (Orchestral Version)
  • 5.
    Cold As Perfection (Orchestral Version)
  • 6.
    Mitra (Orchestral Version)
  • 7.
    And The Vulture Beholds (Orchestral Version)
  • 8.
    Gravity (Orchestral Version)
  • 9.
    A Million Deaths (Orchestral Version)
  • 10.
    Syphilis (Orchestral Version)

von Adam Weishaupt (15.12.2015) Was die Vorgängerscheibe „Labyrinth“ andeutete, bauen Fleshgod Apocalypse auf ihrem neuen, vierten Studioepos mit aller Konsequenz aus. Majestätisch beginnt das Konzeptalbum mit dem „Marche royale“, welcher direkt in das hymnische „In aeternum“ übergeht, das perfekt verinnerlicht, zu welchen Glanztaten die Römer inzwischen in der Lage sind. Technisch versierter Death Metal bildet noch immer das Fundament, inzwischen ist das Klassik-Element jedoch fast ebenso markant geworden. Mystische Chöre, dramatische Orchesterpassagen bis hin zum Soprangesang umrunden die 12 Tracks des innovativen Silberlings. Paganini und Beethoven kommt inzwischen dieselbe Bedeutung zu, wie Morbid Angel, Deicide und Nocturnus. „King“ ist wie ein Wirbelsturm, in dem Klassik und Metal zu etwas Unheilvollem verschmelzen. Vor allem, wenn vermehrt der Clean-Gesang von Tomasso Riccardi einsetzt, mausern sich die Kompositionen zu wahren Gänsehaut-Monstern. Eine kurze Verschnaufpause gönnen Fleshgod Apocalypse lediglich in dem Ausreißer „Paramour (Die Leidenschaft bringt Leiden)“, einem von Goethe inspirierten rein klassischen Stück. „King“ ist die wohl extremste Form der Oper, die jemals im italienischen Herzen des Singspiels inszeniert wurde.