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"Kill" CD von Cannibal Corpse

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Artikelnummer: 428448
Titel Kill
Musikgenre Death Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Cannibal Corpse
Erscheinungsdatum 24.03.2006
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    The time to kill is now
  • 2.
    Make them suffer
  • 3.
    Murder worship
  • 4.
    Necrosadistic warnings
  • 5.
    Five nails through the neck
  • 6.
    Purification by fire
  • 7.
    Death walking terror
  • 8.
    Barbaric bludgeonings
  • 9.
    The discipline of revenge
  • 10.
    Brain removal device
  • 11.
    Maniacal
  • 12.
    Submerged in boiling flesh
  • 13.
    Infinite misery

Disc 2

  • 1.
    Shredded humans
  • 2.
    Puncture wound massacre
  • 3.
    Fucked with a knife
  • 4.
    Stripped, raped and strangled
  • 5.
    Decency defied
  • 6.
    Vomit the soul
  • 7.
    Unleashing the bloodthirsty
  • 8.
    Pounded into dust
  • 9.
    The cryptic stench
  • 10.
    They deserve to die
  • 11.
    Dormant bodies bursting
  • 12.
    Gallery of suicide
  • 13.
    Pit of zombies
  • 14.
    The wretched spawn
  • 15.
    Devoured by vermin
  • 16.
    A skull full of maggots
  • 17.
    Hammer smashed face

von Björn Thorsten Jaschinski (21.03.2006) Selbst wenn man die Mini-CDs, Live-Konserven und sonstige Compilations wie das großartige „15 years killing spree“ Boxset ignoriert haben die Florida-Immigranten mit „Kill“ die zehn Gebote des US-Death Metals komplettiert - ironischerweise mit der Hilfe von Heimkehrer Rob Barrett (ex-Malevolent Creation). Bedenken bezüglich Erik Rutan als Produzenten erweisen sich als unbegründet: Die Kannibalen haben sich nicht in das langweilige Highspeed-Schema von Hate Eternal pressen lassen. Soundtechnisch ist die Brillanz geglückt, welche Krisiun mit „Ageless venomous“ vergeblich angestrebt haben. Die einzelnen Song-Charaktere unterscheiden sich noch trennschärfer als zuvor: Vom schnellen, kurzen und direkten „Maniacal“ über das weitgehend schleppende „Death walking terror“ bis hin zum schaurig-fiesen Instrumental „Infinite misery“ als letzten von dreizehn letalen Songs reicht die Palette der allesamt besonders eingängigen Offerten. Tödlichster Kandidat in allen Kategorien von „Kill“ ist aber „Five nails through the neck“ mit seinen barbarischen Breaks. So definiert man ein Killer-Album.

von Björn Torsten Jaschinski (16.03.2006) Selbst wenn man die Mini-CDs, Live-Konserven und sonstige Compilations wie das großartige „15 years killing spree“ Boxset ignoriert haben die Florida-Immigranten mit „Kill“ die zehn Gebote des US-Death Metals komplettiert - ironischerweise mit der Hilfe von Heimkehrer Rob Barrett (ex-Malevolent Creation). Bedenken bezüglich Erik Rutan als Produzenten erweisen sich als unbegründet: Die Kannibalen haben sich nicht in das langweilige Highspeed-Schema von Hate Eternal pressen lassen. Soundtechnisch ist die Brillanz geglückt, welche Krisiun mit „Ageless venomous“ vergeblich angestrebt haben. Die einzelnen Song-Charaktere unterscheiden sich noch trennschärfer als zuvor: Vom schnellen, kurzen und direkten „Maniacal“ über das weitgehend schleppende „Death walking terror“ bis hin zum schaurig-fiesen Instrumental „Infinite misery“ als letzten von dreizehn letalen Songs reicht die Palette der allesamt besonders eingängigen Offerten. Tödlichster Kandidat in allen Kategorien von „Kill“ ist aber „Five nails through the neck“ mit seinen barbarischen Breaks. So definiert man ein Killer-Album.