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"It all ends" LP von Black Temple

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Schwedens Hardrock-Crew Black Temple veröffentlich ihr erstes Studioalbum, welches mit dem Namen "It all ends" betitelt wurde. "It all ends" kommt mit einer eindrucksvollen Dynamik und wird für ordentlich Furore sorgen. Die LP-Variante (180g) kommt mit dem zusätzlichen Bonustrack "Skullfucker" und der CD-Version vom Album. Aufgenommen und produziert wurde der Longplayer vn Magnus Lindberg (Cult of Luna).
Artikelnummer: 318445
Titel It all ends
Musikgenre Hardrock
Produktthema Bands
Band Black Temple
Erscheinungsdatum 28.08.2015
Produkt-Typ LP
Medienformat LP & CD

Disc 1

  • 1.
    Unlikely Event
  • 2.
    Acid Rain
  • 3.
    Great Things
  • 4.
    Difficult Journey
  • 5.
    Oncoming Fire
  • 6.
    Lowpoints
  • 7.
    Sleep With The Stars
  • 8.
    100 Years
  • 9.
    Sleepy River
  • 10.
    Skullfucker

Disc 2

  • 1.
    Unlikely Event
  • 2.
    Acid Rain
  • 3.
    Great Things
  • 4.
    Difficult Journey
  • 5.
    Oncoming Fire
  • 6.
    Lowpoints
  • 7.
    Sleep With The Stars
  • 8.
    100 Years
  • 9.
    Sleepy River

von Oliver Kube (24.08.2015) Das Debüt des Trios um Gitarrist und Mastermind Marcus Witold ist kein echter Erstling, sondern in Wirklichkeit bereits das Zweitwerk der schwedischen Band. Wie das gehen kann? Ganz einfach: Black Temple hießen bis vor einer Weile noch Odyssey und hatten 2012 mit „Abyssmal despair“ bereits ihr eigentliches Debüt an den Start gebracht. Weil man sich danach stilistisch doch stark vom von Acts wie den Hellacopters beeinflussten Sound dieser CD entfernt hatte und Verwirrungen oder Enttäuschungen vermeiden wollte, entschloss sich der Dreier von nun an mit einem neuen Namen an den Start zu gehen. Richtig so, denn die Entwicklung ist kolossal, wie gleich der deutlich heaviere zwischen Sludge Metal und knarzigem Post-Hardcore anzusiedelnde Opener „Unlikely event“ unter Beweis stellt. Die Jungs machen das richtig klasse und klingen sehr eigenständig. Highlights der knapp 40 Minuten sind das deftig psychedelische „Acid rain“, das brachiale, aufreizend langsame und stoner-mäßige „Lowpoints“ sowie das atmosphärische, dennoch fett groovende „100 years“.