Artikelbeschreibung
Das erfolgreiche "Magic forest"-Album von Amberian Dawn (2014) bekommt nun einen würdigen Nachfolger. "Innuendo" ist ein vielschichtiges und spannendes Symphonic Metal-Werk geworden, das bei Genrefreunden für Begeisterung sorgen wird. Co-Produzent Mikko P. Mustonen (Delain, Ensiferum, Sonata Arctica), Frontfrau Capri und Mastermind, Produzent und Keyboarder Tuomas Seppälä haben den 12 Tracks einen erhabenen Sound verpasst, während das stimmungsvolle Cover von Jan "Örkki" Yrlund stammt.
Kauf auf Rechnung
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 319561 |
Musikgenre | Symphonic Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Amberian Dawn |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 23.10.2015 |
CD 1
-
1.Fame & Gloria
-
2.Ladyhawk
-
3.Innuendo
-
4.The Court Of Mirror Hall
-
5.Angelique
-
6.Rise Of The Evil
-
7.Chamber Of Dreadful Dreams
-
8.Knock Knock Who's There?
-
9.Symphony Nr 1, Pt. 1 - The Witchcraft
-
10.Your Time - My Time
-
11.Fame & Gloria (Instrumental)
-
12.Sunrise (Re-Recording)
von Markus Wosgien (21.08.2015) Den Blick gen Horizont gerichtet, den Entschluss gefasst, die gewohnten Pfade zu verlassen und den Mut, etwas Neues zu wagen. Genau jene kraftvolle Aufbruchsstimmung findet sich auf der jüngsten Platte der finnischen Symphonic Meta-Combo in geballter Power wider: Längst schon hat sich die Truppe um Sängerin Päivi „Capri“ Virkkunen und Kreativkopf Tuomas Seppälä aus dem seichten Fahrwasser der Symphonic Metal-Strömung freigerudert und beschreitet ihren ganz eigenen Weg, der von kreativen, experimentellen Komponenten gezeichnet ist. Mit ihrem aktuellen Baby „Innuendo“ präsentieren Amberian Dawn jetzt ihr Meisterstück, bewegen sich zwischen episch-monumentalem Bombast, traumhaft schönen Klangkaskaden und einer facettenreichen Instrumentierung. So strotzen die zehn souveränen Nummern nur so vor Dynamik und erfrischender Anmutung, die mit cineastisch-komplexer Opulenz in den Bann zieht („Ladyhawk“, „Rise of evil“), auch mal einen Hauch ABBA versprüht („The court of mirror“), an einen vielschichtigen Queen-Song erinnert („Fame & gloria“) oder eine gefühlvolle, melancholische Seite („Angelique“) offenbart. Ein tolles Album, das Fans von Sonata Arctica, Stratovarius, Avantasia, aber auch Nightwish oder Epica gefallen dürfte.