"Infernus" CD von Hate Eternal

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Version.

Nach dem grandiosen "Phoenix mongst the ashes" kommt nun vier Jahre später endlich dessen Nachfolger "Infernus" heraus. Gitarrist, Sänger und Produzent sowie Hauptsongwriter, kurz Mastermind, hinter dem neuen Death Metal Bollwerk Erik Rutan (zuvor auch Mitglied von Morbid Angel und Ripping Corpse sowie Produzent von u.a. Cannibal Corpse, Nile, Vital Remains, Agnostic Front) hat sich wieder selbst übertroffen. Ein Meisterwerk, das auf perfekte Weise pure Aggression mit technischer Komplexität verbindet.

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Allgemein

Artikelnummer: 317321
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Hate Eternal
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 21.08.2015
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Locust swarm
  • 2.
    The stygian deep
  • 3.
    Pathogenic apathy
  • 4.
    La tempestad
  • 5.
    Infernus
  • 6.
    The chosen one
  • 7.
    Zealot, crusader of war
  • 8.
    Order of the arcane scripture
  • 9.
    Chaos theory
  • 10.
    O' majestic being, hear my call

von Björn Thorsten Jaschinski (25.06.2015) Die Arbeit mit Cannibal Corpse und Krisiun in seinem Mana-Studio spornt Erik Rutan nur an, mit Hate Eternal einen draufzusetzen. Erneut hat er einen jungen Berserker als Drummer verpflichtet, der mit aberwitzigem Tempo, Muskelspiel und unglaublichen Fills aufwartet. Chason Westmorelands eigene Band Burning The Masses ist weitgehend unbekannt, als Live-Musiker von The Faceless und Fallujah konnte er mit professionell aufgestellten Kadern üben. „Infernus“ hält vom orkanartigen Einstieg „Locust swarm“, was der Titel verspricht: der Sturm flacht erst mit dem mittig platzierten Titelstück kurz (!) ab, einem schleppenden Song mit Rutans gerne verkannten Händchen für Harmonien. Bei einem Trio lastet viel Verantwortung auf jedem Musiker. Gut, dass J.J. Hrubovcak mit eigenständigen Läufen wie im Mix nicht nur im Fusion-Instrumental „Chaos theory“ von der Leine gelassen wird. Aber Riff- und Shredmaster Rutan lässt keinen Zweifel aufkommen, wer in „The chosen one“ gemeint ist: Er selbst.