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"Indestructible" LP von Disturbed

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Artikelbeschreibung

Der Re-Release "Indestructible" von Disturbed erscheint auf schwarzem Vinyl.

Aggressive Texte, hartes Schlagzeug und pumpende Gitarren: Disturbed wissen wie sie ihre Fans glücklich machen. Mit "Indestructible" folgen sie ihrer bekannten Linie aus bestem amerikanischem Metal. Insgesamt finden sich auf "Indistructible" 12 gewohnt eingängige Heavy Metal-Brecher, jeder Titel ist eine Klasse für sich. Damit knüpften Disturbed problemlos an die erfolgreichen Vorgängerwerke an.

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Allgemein

Artikelnummer: 314385
Musikgenre Nu Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Edition Re-Release
Produktthema Bands
Band Disturbed
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 05.06.2015
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Indestructible
  • 2.
    Inside The Fire
  • 3.
    Deceiver
  • 4.
    The Night
  • 5.
    Perfect Insanity
  • 6.
    Haunted
  • 7.
    Enough
  • 8.
    The Curse
  • 9.
    Torn
  • 10.
    Criminal
  • 11.
    Divide
  • 12.
    Facade

von Marcel Anders (10.04.2008) Der Titel (unbesiegbar) klingt nach kriegsgeilen US-Militärs, die immer noch glauben, den Irak-Konflikt mit Hightech-Waffen und Zehntausenden von Soldaten zu meistern. Der Meinung sind Disturbed um Sänger David Draiman nicht – selbst, wenn das Titelstück und das nachfolgende "Inside the fire" verdächtig nach Billigung klingen. Gerade angesichts von Textzeilen wie "Every broken enemy will know: I´m indestructible – master of war." Dabei, und das muss man sich immer wieder vor Augen halten, schlüpft Draiman lediglich in Rollen, gibt mal den eiskalten Killer, den wahnsinnigen Kriegsherren, den verwundeten Soldaten oder den Teufel höchstpersönlich, stellt alles und jeden in Frage und entwirft ein beklemmendes Bild der heutigen Zeit. Eben, damit auch der Letzte versteht, wie sehr der Karren im Deck steckt. Was die Rhythmus-Sektion um Dan Donegan (Gitarre, Keyboards), Mike Wengren (Drums) und John Moyer (Bass) mit einem metallischen Düster-Sound unterlegt, der wesentlich härter und rauer ist als auf den drei Vorgängern und sich in "Divide" und "Facade" sogar zu richtig schnellem, hymnischem Metal mausert.

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