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"In their darkened shrines" CD von Nile

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„In their darkened shrines“ von 2002 ist das einzige Nile-Werk, bei dem Drum-Gott Tony Laureano seine gnadenlos exakten Blasts abfeuert. Das Bandkonzept, eine Art Immolation- und Morbid Angel-Soundtrack zur Pharaonenzeit, wurde weiterhin verfeinert.
Artikelnummer: 418743
Titel In their darkened shrines
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Nile
Erscheinungsdatum 02.09.2002
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    The Blessed Death
  • 2.
    Execration Text
  • 3.
    Sacrophagus
  • 4.
    Kheftiu Asar Butchiu
  • 5.
    Unas Slayer Of The Gods
  • 6.
    Churning The Maelstrow
  • 7.
    I Whisper In The End Of The Dead
  • 8.
    Wind Of Horus
  • 9.
    Hall Of Saurian Entombment
  • 10.
    Mvocation To Seditious Heresy
  • 11.
    Destruction Of The Temple Of The Enemies Of Ra
  • 12.
    Ruins

von Stefan Müller (07/02) Das Fazit dieser Besprechung gleich zu Beginn: Nile bestätigen mit "In their darkened shrine" ihre Ausnahmestellung im Todesbleisektor. Da wäre zum einen das wiederholt extrem hohe musikalische Niveau der beteiligten Musiker zu nennen. "Black seeds of vengeance" verdiente wahrlich nicht das Etikett leichte Kost. Auf "In their darkened shrine" gelingt es Karl Sander und seinen Mitmusikern den technischen Anspruch noch ein wenig hochzuschrauben. Einen nicht unwesentlichen Anteil daran trägt der neue Schlagzeuger Tony Laureno. Sein Spiel zeichnet sich, wie er schon bei seiner ehemaligen Combo Angel Corpse unter Beweis stellte, durch zahlreiche Breaks und schier unglaubliche Rasanz aus. Sein Einstieg bedeutet für Nile definitiv einen großen Gewinn. Trotz des hohen Frickelfaktors verkommt die Musik zu keinem Zeitpunkt zur Selbstdarstellung handwerklicher Fähigkeiten. Die vielen orientalisch anmutende Melodielinien und dazu passende Klangeffekte lassen die Stücke nachvollziehbar werden. Wie nicht anders zu erwarten greift Mr. Sander wieder auf ein textliches Konzept zurück, dass sich mit den Geschehnissen der alten ägyptischen Geschichte und deren Mythologie beschäftigt. Angesichts der Klangkulisse dürfte es kaum eine passendere Thematik geben.