"I found the sun again" CD von Steve Lukather
Artikelbeschreibung
Steve Lukather's Soloalbum mit dem Titel „I Found The Sun Again“ wurde von Ken Freeman co-produziert, der auch die neue Repertoire-Sammlung entworfen und gemischt hat. David Paich, ein lebenslanger Freund und Bandkollege von Toto, spielt auf dem gesamten Album Klavier und Orgel, während Joseph Williams auf mehreren Titeln sang und auf dem bereits erwähnten "Run To Me" Streicher- und Bläserarrangements schrieb und die Tasten drückte. Sowohl Paich als auch Williams schrieben diese spezielle Komposition gemeinsam, während der Freund und Bandleader der All-Starrs, Ringo Starr, auf der Aufnahme und im Video einen besonderen Auftritt hat. Weitere Co-Autoren sind Stan Lynch, Jeff Babko und natürlich Joseph Williams.
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Allgemein
Artikelnummer: | 488260 |
Musikgenre | Hardrock |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Steve Lukather |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 26.02.2021 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Along for the ride
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2.Serpent soul
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3.The low spark of high heeled boys
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4.Journey through
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5.Welcome to the club
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6.I found the sun again
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7.Run to me
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8.Bridge of sighs
von Oliver Kube (18.01.2021) Da aktuell nicht einmal die Mitglieder selbst genau zu wissen scheinen, ob und in welcher Form die Classic-Rock-Legenden Toto noch existieren, ist es schön, dass uns Gitarrist und Gründer Steve Lukather sowie der zuletzt aktuelle Frontmann Joseph Williams zumindest mit jeweils neuen Soloalben beglücken. Lukathers erster Alleingang seit 2013 besteht aus acht Stücken, die auf knackigem Arena-Rock basierend mit Stilen wie Blues, Funk und Jazz spielen – manchmal, wie beim lebendig eröffnenden „Along for the ride“, sogar mit allen gleichzeitig. Der Kalifornier, der hier auch wieder singt, begrüßt als Gäste neben den Toto-Kollegen Williams und Keyboarder David Paich u. a. Ringo Starr und Top-Drummer Gregg Bissonette (David Lee Roth, Joe Satriani). Highlights dieser mal sommerlich rockenden, dann angenehm nachdenklichen Scheibe sind der relaxte Zehn-Minüter „The low spark of high-heeled boys“, das spacig-atmosphärische Instrumental „Journey through“, der Groover „Welcome to the club“, die emotionale Titelballade und ein brillantes Cover des Robin-Trower-Klassikers „Bridge of sighs“.