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"Hell to pay" CD von Dokken

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"Hell to pay" ist typisch Dokken: melodische Songs, die Arrangements auf Don abgestimmt, und Gitarrist John Levin erfreut mit einigen atemberaubenden Soli.
Artikelnummer: 423298
Titel Hell to pay
Musikgenre Hardrock
Produktthema Bands
Band Dokken
Erscheinungsdatum 19.07.2004
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    The last goodbye
  • 2.
    Don't bring me down
  • 3.
    Escape
  • 4.
    Haunted
  • 5.
    Prozac nation
  • 6.
    Care for you
  • 7.
    Better off before
  • 8.
    Still I'm sad
  • 9.
    Surrender
  • 10.
    Letter to home
  • 11.
    Can you see
  • 12.
    Care for you (Unplugged)

von Matthias Mineur (July 2004) Als Gitarrist bei Dokken muss man Nerven wie Drahtseile haben. Denn Chef Don Dokken verschleißt seine Saitendehner wie andere Leute ihre Unterhosen. Mit George Lynch verbindet ihn mittlerweile eine umfassende Antipathie, John Norum und Reb Beach verließen die Band genauso schnell wieder wie sie gekommen waren und der Italiener Alex Derosso ist auch nur noch Legende. Zum Glück kann Don auf dem neuen Album "Hell to pay" einen adäquaten Nachfolger präsentieren. Seine Name: John Levin. Sein wichtigstes Merkmal: Er spielt wie George Lynch. Was auf den ersten Blick nicht unbedingt sonderlich originell zu sein scheint, entpuppt sich bei genauerem Hinhören als größtes Plus der aktuellen Scheibe. Die Songs gewohnt melodisch, die Arrangements auf Dons Stimme zugeschnitten, würzt Levin seine Gitarrenparts mit Soli, die einem den Atem stocken lassen. Ein großes Manko hat "Hell to pay" allerdings auch: Gegen Ende des Albums werden die Ideen spürbar dünner, die rockigen Direktiven gegen balladeske Töne eingetauscht. Ansonsten: Wirklich hörenswert. (Matthias Mineur - Juni 2004)