"Headbangers symphony" CD von Hoffmann, Wolf
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ACCEPT’s WOLF HOFFMANN, Gitarren Powerhouse, Inspiration und Vorbild für Generationen neuer Gitarrenhelden, dessen Klassik-Handschrift in vielen ACCEPT Komposition zu erkennen ist - wird auch sein 2. Solo Album den ganz großen Meistern zu widmen. "Headbangers symphony" ist ein deutliches Statement eines genialen Musikers, der sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen wollte, sondern sich weiterhin selbst pusht und herausfordert.
| Artikelnummer: | 335407 |
|---|---|
| Titel | Headbangers symphony |
| Musikgenre | Heavy Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Hoffmann, Wolf |
| Erscheinungsdatum | 01.07.2016 |
| Geschlecht | Unisex |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Scherzo
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2.Night on bald mountain
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3.Je crois entendre encore
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4.Double cello concerto in g minor
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5.Adagio
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6.Symphony no.40
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7.Swan lake
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8.Madame Butterfly
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9.Pathétique
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10.Meditation
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11.Air on the G string
von Oliver Kube (08.06.2016) Da hat sich aber jemand Zeit gelassen. 19 Jahre nach seinem exzellenten Solodebüt „Classical“ legt die Accept-Legende nun endlich nach. Wieder handelt es sich um ein Instrumentalwerk und wieder verbindet dies die beiden musikalischen Lieben im Leben des Gitarristen – Heavy Metal und Klassik. Doch das Warten und die Geduld haben sich für Hoffmann-Fans schon beim Auflegen der Eröffnungsnummer „Scherzo“ gelohnt. Die schiere Power seiner elektrisch verstärkten sechs Saiten im Zusammenspiel mit den klassischen Instrumenten erzeugt eine atemberaubende Version dieses aus Beethovens genialer neunter Sinfonie stammenden Liedes. Ein Traum für jeden Fan des Neo-Classical-Sounds. Auch weil „Headbangers symphony“ noch um einiges härter ist als sein Vorgänger. Weitere Höhepunkte eines faszinierenden Albums sind das episch-düstere „Night on bald mountain“, (im Original von Mussorgski), Tschaikowskys bewegendes „Swan lake“, der verträumte Auszug aus Puccinis "Madame Butterfly" und die lebendige „Symphony No. 40“ von Mozart. Bitte bis zur nächsten Arbeit dieser Art nicht wieder so lange warten