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"Hammer of destruction" CD von Sacred Steel

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Artikelnummer: 429940
Titel Hammer of destruction
Musikgenre Power Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Sacred Steel
Erscheinungsdatum 10.11.2006
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD

CD 1

  • 1.
    Hammer Of Destruction
  • 2.
    Where Demons Dare To Tread
  • 3.
    Maniacs Of Speed
  • 4.
    Blood And Thunder
  • 5.
    Impaled By Metal
  • 6.
    Descent Of A Lost Soul
  • 7.
    Black Church
  • 8.
    Generally Hostile
  • 9.
    Plague Of Terror
  • 10.
    Sword And Axes
  • 11.
    The Torch Of Sin
  • 12.
    Maniacs Of Speed (Video)

CD 2

  • 1.
    Pounding Inferno
  • 2.
    Children Of The Spirit
  • 3.
    Hell Insanity
  • 4.
    Unholy Majesty
  • 5.
    A Curse Upon Your Name
  • 6.
    Iron Blessing
  • 7.
    Zombie Ritual
  • 8.
    All For One
  • 9.
    Metal Knights
  • 10.
    131Sacred Steel

von Markus Wosgien (04.10.2006) Die schwäbische Stahlfabrik hat ihren Schmelzofen wieder angeworfen und uns elf neue Eisen geschmiedet. "Hammer of destruction" ist Heavy Metal in Reinkultur und zeigt Sacred Steel stärker denn je. Mit den beiden Neuzugängen Jonas Khalil (Gitarre) und Kai Schindelar (Bass) an Bord geht man erneut auf Kreuzzug und metzelt alles nieder was nicht true genug ist. Der frische Wind tut gut, es ballert und kracht an allen Stellen, darüber thront Frontmann Gerrit Mutz, der seine Stimmbänder einmal mehr bis zum Äußersten quält. "Hammer of destruction" legt in Puncto Härte und Geschwindigkeit erneut zu und so wird man von Doublebass-Attacken und einem grandiosen Riff-Gewitter gegen die Wand gedrückt. "Maniacs of speed" spricht Bände und drischt gnadenlos nach vorne, dicht gefolgt von dem ultraharten "Blood and thunder" und dem grandiosen Maiden inspirierten "Impaled by metal". Willkommen zurück in den Achtzigern! Ihre Vorliebe für Mercyful Fate lässt man in dem diabolischen "Black church" durchschimmern, das mit seinem unchristlichen, epischen Mittelpart überzeugt und fesselt. "Hammer of destruction" ist gnadenlos und unbarmherzig, eben so wie echter Heavy Metal klingen muss.