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Allgemein
Artikelnummer: | 178187 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Halford |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 01.10.2010 |
CD 1
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1.Undisputed
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2.Fire and ice
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3.Made of metal
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4.Speed of sound
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5.Like there's no tomorrow
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6.Till the day I die
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7.We own the night
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8.Heartless
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9.Hell razor
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10.Thunder and lightning
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11.Twenty-five years
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12.Matador
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13.I know we stand a chance
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14.The mower
von Jürgen Tschamler (27.09.2010) Wenn die Heavy Metal-Legende Rob Halford sein Album „Made of Metal“ tauft, dann ist die Marschrichtung klar und deutlich definiert. Fans, die vom letzten Judas Priest-Album „Nostradamus“ und dem abenteuerlichen Halford-Vorgänger „III - Winter songs“ enttäuscht wurden, werden hierauf wieder versöhnlich gestimmt, denn der Meister macht das, was er am besten kann und kehrt dabei mehrmals seine inneren Gedanken nach außen. Besonders beeindruckend sind dabei die epischen Tracks wie „Like there’s no tomorrow“, das klassische „Fire and ice“ und das verträumte „We own the night“, bei denen der Frontmann auch gesanglich wieder zur Hochform aufläuft. In der Regel geht es ohne Umschweife zur Sache, wie in dem krachenden Titelsong „Made of Metal“, dem hymnischen Opener „Undisputed“ oder den beiden Midtempo-Nackenbrechern „Speed of sound“ und „Hell razor“. Überraschungen gelingen mit dem coolen, Country beeinflussten „Till the day of die“, bei dem die beiden Saitenhexer Roy Z. und Metal Mike Chlasciak einmal mehr über sich hinauswachsen sowie dem balladesken Bekenntnis in „Twenty five years“. Mit dem Fight-lastigen „The mower“ wird dieses Metal-Kraftpaket vollendet, das den „Metalgod“ in Bestform präsentiert und wieder auf das kommende Priest-Album hoffen lässt.