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"Formulas Fatal To The Flesh" CD von Morbid Angel

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Ohne Richard Brunelle oder Eric Rutan als zweiten Gitarristen und mit Steve Tucker als David Vincent-Ersatz wurde „Formulas fatal to the flesh“ von einigen Morbid Angel-Fans mit Skepsis erwartet. Kompositorisch ist das Album straffer und griffiger.
Artikelnummer: 408509
Titel Formulas Fatal To The Flesh
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Morbid Angel
Erscheinungsdatum 01.06.1999
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Heaving Earth
  • 2.
    Prayer Of Hatred
  • 3.
    Bil Ur-Sag
  • 4.
    Nothing Is Not
  • 5.
    Chambers Of Dis
  • 6.
    Disturbance In The Great Slumber
  • 7.
    Umulamahri
  • 8.
    Hellspawn: The Rebirth
  • 9.
    Covenant Of Death
  • 10.
    Hymn To A Gas Giant
  • 11.
    Invocation Of The Continual On E
  • 12.
    Ascent Through The Spheres
  • 13.
    Hymnos Rituales De Guerra
  • 14.
    Trooper

von Andreas Reissnauer (null) Das wurde auch Zeit! Seit "Domination" sind schließlich schon zwei, drei Jahre ins Land gezogen und das zwischendurch veröffentlichte Live-Album war für einen Lückenfüller fast zu wenig. Erstes Album ohne David Vincent (von "Abominations of desolation" abgesehen), sein Nachfolger Steve Tucker macht seine Sache sehr gut, besitzt eine Death Metal-lastigere Stimme als sein kontroverser Vorgänger, und drückt die Band so unvermeidlich in eine härtere, düstere Richtung. Wie schon für die letzten Alben benötigt man auch für "Formulas fatal to the flesh", das mit einem hervorragenden, von japanischer Kunst beeinflußten Coverartwork aufwarten kann, einige Hördurchläufe. Technisch und komplex geht das Florida-Trio mal wieder zur Sache. Ist man nach erstmaligem Abspielen der CD noch etwas ratlos, weiß der Silberling nach einigen weiteren Umdrehungen gnadenlos zu überzeugen. Speziell im Gitarrenbereich lassen die krankhaften Engel wieder mit einigen sehr interessanten Ideen aufhorchen, ansonsten ist die beeindruckende Intensität und Heaviness der Musik in Verbindung mit technischen Fertigkeiten das Markenzeichen der Band, welches sie auch 1998 zu einer Besonderheit werden läßt. An den Klassiker "Altars of madness" werden die Jungs zwar nicht mehr herankommen (... hah, hört euch mal das fast 10-minütige "Invocation of the continual one" an, da bleiben nun wirklich keine Wünsche mehr offen! Michi) auf einen Level mit den gleichfalls sehr guten "Covenant" und "Domination" kann man das Album aber sicher stellen.