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"Forensic nightmares" CD von Cut Up

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Artikelbeschreibung

Kommt im Jewelcase.

Cut Up wurden Anfang 2014 von Drummer Tobias Gustafsson und Sänger/Bassist Erik Rundqvist gegründet. Nach der Trennung von Vomitory Ende 2013 nach 24 Jahren im Dienste des Death Metal mussten die beiden zwangsweise in diesem Stil weitermachen. Schon bald rekrutierten sie Gitarrist Anders Bertilsson und Gitarrist/Sänger Andreas Björnson, woraufhin Cut Up komplett waren. Sowohl Bertilsson - der zuvor vor allem bei Coldworker (2006-2013) spielte - und Björnson - ehemals Fetus Stench - teilen die gleiche Vision wie Gustafsson und Rundqvist, nicht zu vergessen eine Passion fürs Livespielen. Auf dem kommenden Longplayer "Forensic nightmares" erwartet den Zuhörer absolut gewalttätiger, griffiger, groovender und sägender Death Metal der Extraklasse.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 314268
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Cut Up
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.06.2015

CD 1

  • 1.
    Enter hell
  • 2.
    Burial time
  • 3.
    Remember the flesh
  • 4.
    A butchery improved
  • 5.
    Brain cell holocaust
  • 6.
    Forensic nightmare
  • 7.
    Camoliflesh
  • 8.
    Order of the chainsaw
  • 9.
    Stab and stab again
  • 10.
    Bunker Z16
  • 11.
    Dead and impaled

von Björn Thorsten Jaschinski (01.06.2015) Wenn eine gut geölte Rhythmusmannschaft wie die der aufgelösten Schwedenprügler Vomitory mit direkt zwei neuen Axtschwingern ans Werk geht, dann kann man von einigen Neuerungen ausgehen. Auch Anders Bertilson (ex-Coldworker) und Adreas Björnson (Fetus Stench) sind keine melodieseligen Dudler, sondern in erster Linie Rifflieferanten. Beide bringen aber immer wieder Slayer-Trademarks in den stets massiven Sound ein: In wilden Soli, aber auch semimelodischen Momenten („Remember the flesh“). „Brain cell holocaust“, der vertonte fiese Hangover am Morgen nach dem Saufexzess, setzt inmitten der sauschnellen Knüppelnummern einen anderen Akzent: Untertourige Bolt Thrower treffen auf angedoomten, morbiden Schwedentod. Geil! Auch der groovige Schieber „Order of the chainsaw“ sticht heraus. Dadurch, dass neben ex-Vomitory-Basser Erik auch Andreas gleichberechtigt growlt, kommt noch mehr Dynamik rein.